Tag Archiv für klimaschutz

Energie aus Wind am Heuchelberg

 

 

Juni 2023:

OFFENER WINDPARK IM HARTHÄUSER WALD
→ ENTDECKEN SIE VOR ORT DIE VORTEILE DER WINDENERGIE UND DER BÜRGERBETEILIGUNG

Windpark im Harthäuser Wald


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zum Tag des offenen Windparks lädt die ZEAG
am Freitag, den 16. Juni 2023, von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr in
den interkommunalen Windpark Harthäuser Wald ein.

Der Tag des offenen Windparks im Harthäuser Wald bietet Ihnen die Möglichkeit, die Vorteile dieser sauberen Energiequelle
aus erster Hand zu erleben und mehr über das Bürger-Beteiligungsmodell zu erfahren. Ein ähnliches Bürgerbeteiligungs-
Modell ist bekanntlich von den Kommunen Brackenheim, Nordheim, Leingarten und Schwaigern gemeinsam mit dem Graf Neipperg im Bereich des Heuchelbergs geplant.

Sie haben die Gelegenheit, bei Führungen einen Blick in ein Windrad zu werfen und Erläuterungen über die Technologien
und Funktionsweise von fachkundigen Experten zu erhalten.
Daneben können Sie Ihre Fragen stellen und ein tieferes Verständnis für die erneuerbare Energieerzeugung gewinnen.

Der Windpark Harthäuser Wald ist mit insgesamt 18 Windkraft- Anlagen der derzeit größte Windpark Baden-Württembergs
und kann zusammen mit dem angeschlossenen Solarpark rechnerisch mehr als 40.000 Haushalte mit grünem Strom versorgen.
Dabei werden jedes Jahr 136.000 Tonnen an CO2 eingespart. Der Windpark wird von den BürgerEnergie- Gesellschaften der fünf beteiligten Städte und Gemeinden zusammen mit der ZEAG betrieben.

Nehmen Sie am Tag des offenen Windparks teil. Bringen Sie gerne Ihre Familie und Freunde mit, um diesen interessanten
Nachmittag gemeinsam zu erleben.
Natürlich stehen Ihnen auch kompetente Ansprechpartner/-innen vor Ort zur Verfügung.
Bitte denken Sie auch an festes Schuhwerk.
Wir freuen uns auf Sie!

Anfahrtsbeschreibung aus Richtung Brackenheim
• Nehmen Sie die A81 in Richtung Würzburg, zum Beispiel
ab der Anschlussstelle Mundelsheim oder Ilsfeld
• Verlassen Sie die Autobahn mit der Ausfahrt Möckmühl
(Ausfahrt Nr. 7)
• Nehmen Sie am Kreisverkehr die erste Ausfahrt in Richtung
Widdern
• Bei den nächsten drei Kreisverkehren nehmen Sie jeweils
die zweite Ausfahrt („geradeaus“, in Richtung „alle Richtungen“)
• Dann gelangen Sie zur „Photovoltaikanlage Seehaus“,
biegen Sie dort links ab, hier stehen Ihnen Parkplätze zur Verfügung.

Und noch eine Bitte –
bilden Sie Fahrgemeinschaften mit interessierten Freunden
oder Nachbarn – Danke!!!

 
 

  Nachhaltige Energiegewinnung auf dem Heuchelberg

Windkraft -Fakten Teil 1

Gegner der Windkraft bringen immer wieder dieselben “Argumente” ins Spiel wie z.Bsp.
Infraschall; Schattenschlag/ Schattenwurf; SF6 u.v. m.
Eine Gruppe von Windkraftbefürwortern hat die Argumente gesammelt und einer sachlichen Prüfung unterzogen.
→ zu finden unter https://energiewende.eu/argumente-gegen-windkraft-eine-kritische-analyse/

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| Gemeinderat – Sitzung v. 17. Mai 2018

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→| Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
(im Vorfeld  / & nach der Sitzung
 |

=========== Öffentlicher Teil –Beginn um 19:00 Uhr ======

Die Tagesordnung der 5. Sitzung im Jahr 2018:
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS_SD-Net  (BürgerInformationsSystem ) 

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu 
     verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
     Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu 
     machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem
    Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn
    man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

   →dabei bitte beachten: Dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten auf der 
       Tagesordnung zu Wort zu melden. Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht
       mehr möglich!!

Die weiteren Punkte auf der Tagesordnung:

2. Bebauungsplan „Knipfelesweg, 1. Änderung“, Brackenheim 
a) Vorstellung des Entwurfs
b) Beschluss über die Auslegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange

41/2018
 
 

Neues Gebäude für die medizinische Versorgung in Brackenheim. Als ” Ersatz” für das Krankenhaus vom Kreistag beschlossen – aber an der Stelle einfach unmöglich!
→keine ausreichende Parkplatzanzahl
→um geforderte Mindestmenge zu erreichen werden Parkplätze auf 2,60 Breite reduziert
→ Anwohner und Besucher d. Haus Zabergäu sollen dann eben im Wiesental parken

→ keinerlei Info was mit dem bisherigen Krankenhaus-
/Schwesternwohnheim-Bauten passieren soll
Warum ist man nicht fähig bzw. forder der Gemeinderat in Abstimmung mit den Kreistagsabgeordneten aus dem Zabergäu  die jetzigen Gebäude umzugestalten/ -renovieren /sanieren..oder successive abgerissen und neu aufgebaut. 
→ stattdessen schürt man von Verwaltungsseite / FW die Angst, dass wenn nicht so…gar nichts kommt.
Dabei kann sich  die SLK nicht einfach über den Kreistagsbeschluss hinwegsetzen….
Und..natürlich wird man auf Seiten der Geldzähler-Manager die einfachste (quadratisch praktisch gut) Variante wählen wollen.
Aber es kann nicht angehen, dass man Brackenheim/ dem Zabergäu ein Krankenhaus klaut…in dem Riesenkasten organisatorisch den Ansturm aus dem Landkreis nicht in den Griff bekommt..um uns dann hinterher..vor die Wahl zu stellen..nimm dass..oder es gibt gar nichts.
Da sind auch die Kreisräte aus dem Zabergäu gefordert mehr an Einsatz dafür zu zeigen, das Ihre Beschlüsse auch so umgesetzt werden, das es der Bevölkerung etwas bringt!

3.

Sanierung der Regenüberlaufbecken in Brackenheim RÜB 5 bis RÜB 7; Überarbeitete Kostenberechnung

38/2018

 

Kosten alt:643T €  Neu über 1.1 Mio  = +500T… 
heißa..das “Dreckwasser” kostet uns ne schöne Stange mehr …bzw. was kann ein IngBüro dafür, das es seit 2016 die BaukostenFortschreibung schlicht mal..”vergessen hat”..
Klar..geht auch nur, weil wir in der Bredouille sind…zu lange nichts gemacht haben..und jetzt das Ganze bei stärkeren Regenfällen nicht mehr so einfach in den Forstbach ableiten dürfen.
Genau..der Forstbach..um den wir dann einen “Bürgerpark” mit Badesee planen wollen…

4.

Kommunales Klimaschutzkonzept:

Energiebericht 2017

40/2018

 

Herr Königstein -der “KlimaMANager” bewegt viel, aber scheitert leider auch noch oft an dem Unwillen von so manchem Nutzer bzw. deren Gewohnheiten.
→ Sporthallen – Gruppen in falschen Gebäuden
   ( warum brauch ich wenn ich liege noch 10 m Raum über mir | oder mach doch endlich mal das Licht aus wenn Du gehst)
Die optimalere  Belegung zu finden – eine Aufgabe von Verwaltung und Sportdachverband?!
→ wir können noch mehr 

zu 2.2: (S.8) Stromverbrauch-Senkung sehr niedrig. Abwasser macht 1/3 d. Stormverbrauchs aus – Vergleich Eigene Kläranlage vs Stromverbrauch?
zu 2.3.2: (S.17) Erdgasverbrauch – Erhöhung durch? Einsparung nur bei 4%?
zu 2.4 (S.20) – Nicht nur Co2 -Emissionen steigen (2015 – 2017) Klimaziel verfehlt?

zu Einzelverbrauchern:
Altes Rathaus Stockheim (S.24) Energetische Beurteilung schlecht?
Gmeindehalle Dürre (S.33) -gilt gleiches..wieder neu saniert..aber schlechte Beurteilung? Konstruktive Mängel -Fussbodenheizung zu träge..Warmluftnachheizung funktioniert nicht???→Sanierung 2016 -noch Möglichkeiten der RegressEinholung?
-Hausen GemeindeSporthalle (S37) -Erdgasverbrauch steigt …Mehr Nutzung?
-Alte Kelter Meimsheim (s. 40)…Energieverbrauch sollte um35% sinken -steigt aber tatsächlich jedes Jahr. Ursachen? ( falsche Nutzergruppen)
-Rathaus Neubau (S.53)- Energetische Beurteilung der Erdwärme? so viel Geld für dieses System..und dann keine Beurteilung der Nachhaltigkeit.
Nachrüstung / Kosten?
-Schulzentrum- TheoSchule (S.54) Stromverbrauch nach Sanierung stark gestiegen?

5.

Energiespar-Contracting Straßenbeleuchtung
Beschluss 21/2017 Instrument Energiespar-Contracting.

39/2018

6.

Bauvorhaben: Errichtung Gebäude mit Praxisräumen und einer Wohnung, Kiesbachstraße 7, Flst. Nr. 3973, Gemarkung Dürrenzimmern

36/2018

7.

Bauangelegenheiten April/Mai 2018

37/2018

8.

Mitteilungen der Verwaltung

 

 

klingt recht unspektakulär…birgt aber oft überraschendes…erst recht im NichtÖffentlichen Teil 🙁
→ auch dieses mal wieder eine Wundertüte – 
  →und andere Kommunen veröffentlichen die Beschlüsse bei der nächsten Gemeinderatssitzung…
       

 

Nicht öffentlicher Teil

 

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| Gemeinderats-Sitzung am 12. April 2018 ab 19 Uhr

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→| Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung(im Vorfeld  / & nach der Sitzung |
=========== Nicht Öffentlicher Teil ab 18 Uhr ==================

=========== Öffentlicher Teil –Beginn um 19:00 Uhr ======

Die Tagesordnung der 4. Sitzung im Jahr 2018:
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS_SD-Net  (BürgerInformationsSystem ) 

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu 
     verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
     Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu 
     machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem
    Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn
    man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

   →Bitte beachten Sie -dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten auf der 
       Tagesordnung zu Wort zu melden. Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht
       mehr möglich!!

Die weiteren Punkte auf der Tagesordnung:

2. Theodor-Heuss-Schule; Ganztagesschule; Umbau und Erweiterung Sandsteingebäude und Mittelbau; Vorstellung der Planung 30/2018
 

“Konzeption” v. 26.09.2017 gez. ….

seit mehr als 7 Monaten liegt ein Konzept? vor – und wir haben immer noch kein Feedback ob das Ganze in der neu geschaffenen Oberstufe der THS funktioniert bzw hätten wir uns doch i.d. ZwZ schon längst eine funktionierende Grundschule mit GanzTagesKonzept ansehen können, BEVOR wir 3 Millionen für Gebäude in die Hand nehmen. (vgl. Bad Friedrichshall -Grundschule Hagenbach | Heilbronner Stimme v. 5.4.2018 Seite 22)
=================================
Neu-Gebäude: Dachbegrünung? Fassadenbegrünung statt FancyFarbAnstrich!! ( d.d. Anbau wird die wenige Naturflächen im Schulhof noch weiter reduziert / Ausgleich / pos. Beeinflussung d. Microklimas)
==============================

→ ist durch – mal sehen, was nach der Feinplanung
für Kosten auf uns zukommen

======================

Links zu dem Thema

kommunal.de – Ganztagesschule + die Folgen fuer die Kommunen

 

=== Fraktionsübergreifend=====
kleine Anfrage der CDU-Fraktion & die Antworten d. Verwaltung  
      – Anhang 1 – PädKonzeptGanzTag_THS

 

3. Bebauungsplan „An der Hermann-Bauer-Straße,
1. Änderung“, Brackenheim

a) Abwägung der eingegangenen Anregungen und 
    Bedenken

b) Satzungsbeschluss
28/2018
4. Integration Flüchtlinge: Management und Konzept;
Sachbericht
34/2018
 

→ Konzepte / Beispiele gibt es schon. Die Aspekte, die in anderen Kommunen / Kreisen schon funktionieren könnten wir ja gerne einfach übernehmen ( muss ja nicht jeder -auch wenn es Geld dafür gibt – neu/selbst erarbeiten)
WebLinks:
Wegweiser-Kommune.de – Integration
Hohen Neuendorf – deren Konzept

====================

Auftaktveranstaltung am 8. Juni; begleitet durch Hr Dr. Pfohl v. Taten.Drang

5. Kommunales Klimaschutzkonzept: Energiebericht 2017 33/2018
  → musste leider abgesetzt werden (oder zum Glück angesichts der umfassenden Tagesordnung für diesen Tag), da Herr Königstein krank war
6. Fusion DVV Baden-Württemberg – Zustimmung 31/2018
  → aus 4 mach eins…und spar dabei.  Spannend, ob von den Einsparungen auch was bei den “End-Usern” – den Kommunen – ankommen wird 🙂
7. Jahresrechnung 2017: Bildung der Haushaltsreste 21/2018
  – manches schleppen wir schon lange von Jahr zu Jahr, wie z.Bsp. das von Frau Hentschke angesprochene “Parkleitsystem” für Brackenheim.
Und wer beim Aufstellen von ParkHinweis-Schildern so alles mitsprechen darf….
8. Bauvoranfrage: Errichtung Doppelwohnhaus, Lauffener Straße, Flst. Nr. 2186/2, Gemarkung Meimsheim 32/2018
  → “Wohnungsnot” macht so manches möglich..auch bauen so dicht an der Strasse, dass die Ausfahrt mit dem Auto zur Gefährdung/ Verkehrsbehinderung führen kann…– oder auch einfach..dass viel mehr geht..als ursprünglich angedacht war
9. Bauvorhaben: Erstellung eines Anbaus, Im Burgstadel 24, Flst Nr. 1513, Gemarkung Hausen 27/2018
10. Bauvorhaben im Außenbereich: Veränderte Ausführung Neubau Wohnhaus mit Garagen und Hofladenverkaufsräume,
Flst. Nr. 575 und 576, Gemarkung Hausen
29/2018
 

 s. dazu die Anmerkungen zu Vorlage 009/2015 aus der  Sitzung v. 29.01.2015. 
Bei den Aussenbereichs-Geschichten fehlt uns als GR / bei der Konstellation in Brackenheim einfach der richtige “Zugriff”.
Und wie schon die Beispiele in Neipperg oder am anderen Ende von Meimsheim zeigen…baut mancher mal so einfach vor sich hin…weil konkrete Maßnahmen ja eh nicht zu erwarten sind.
Hier könnte man zusammenfassend sagen…”was interessiert mich mein Plan von gestern..ich bau so wie’s mir gerade einfällt…und hätte dann aber gefälligst alles hinterher..trotzdem wieder von Euch…genehmigt.”

==============================
→mal einfach so abgesetzt…mitten in der Sitzung..ohne weitere Infos

11. Wahl der Schöffen für die Geschäftsjahre 2019 – 2023;  Vorberatung 24/2018
12. Spenden Zustimmung zur Annahme 25/2018
13. Bau-Angelegenheiten Februar & März 2018
-Genehmigungen*
20/2018
14. Mitteilung der Verwaltung  
 

klingt recht unspektakulär…birgt aber oft überraschendes…erst recht im NichtÖffentlichen Teil 🙁
→ auch dieses mal wieder eine Wundertüte – 
   manchmal könnte man dahinter eine gewisse Strategie 
  vermuten….
        

 
  → Mitteilungen der Verwaltung (NÖ)  

 

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| Umwelt : Lese / Link-Tipps zum Thema Tempo 30

 Infos v. Bundesumweltamt zu dem Thema:

 

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Weitere Infos zu dem Thema unter:

-Eugent -Europ.Gesell. f. Entschleunigung : Ruhig bleiben
-VCÖ : Lebensqualität f. Städte bei Tempo 30 | Factsheet
-Amt v. Umweltschutz Stuttgart : städtebauliche Lärmfibel Online
-Artikel in der Zeit von 2011 -aber immer noch aktuell “Alles spricht f. Tempo 30
von Mathias Breitinger
– Umweltbundesamt : Minderung d. Strassenverkehrslärms -Prioritätenfolge
– Beitrag im SWR-Fernsehen am 15.10.2015 (interfraktioneller Tipp v. H.Kayser)
Focus Online: Tempolimit reduziert Verkehrslärm in Orten deutlich
Untersuchung des rheinland-pfälz. Landesamt f. Umwelt in der Gemeinde
Herxheimweyer
..

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 Web-Suche nach : “argumente pro  contra tempo 30 ”  

++ http://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/219367/++

Tempo 30: Noch mehr Argumente
https://tempo30.vcd.org/argumente.html

            Noch mehr Argumente für Tempo 30. … hat sich die Reisezeit nach der Einführung von Tempo 30, bzw. 20 Meilen pro Stunde, als Basisgeschwindigkeit .

            Tempo 30 – Pro & Contra – adac.de
            https://www.adac.de/_mmm/pdf/fi_tempo30pro_contra_infobro_1215… · PDF Datei

            Fakten & Argumente kompakt Tempo 30 – Pro & Contra K Aktuelle Regelungen K Verkehrliche Aspekte K Auswirkungen auf die Umwelt

            Fachtagung: Tempo 30 – Chancen, Hindernisse, Erfahrungen …
            http://www.umweltbundesamt.de/service/termine/fachtagung-tempo-30-chancen-hindernisse-erfahrungen

            Tempo-30-Zonen im Nebenstraßennetz … um die bisherigen Erfahrungen austauschen und das Pro und … Welches sind die Argumente, die für eine Umsetzung …
   
            Höchstgeschwindigkeit: Alles spricht für Tempo 30 | ZEIT …
            http://www.zeit.de/auto/2011-07/tempo30-stadtverkehr

            Aber sind die Argumente der Gegner wirklich stichhaltig? Oft wird ins Feld geführt, die Zahl der Unfälle werde durch Tempo 30 kaum reduziert.

            Tempo-30-Zonen – bfu.ch
            www.bfu.ch/sites/assets/Shop/bfu_2.002.01_Tempo-30-Zonen.pdf · PDF Datei

            Tempo-30-Zonen können nur innerorts in der Regel auf … 05 10 15 20 25 30 35 40 Fussgänger pro Stunde … 40%Folgende Argumente können angeführt werden:

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| Gemeinderats-Sitzung v. 19.10.2017

| [avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] |Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu    verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Dies Möglichkeit wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Gestaltung erweiterter Kelterplatz Haberschlacht;
    Vorstellung der Planung 91/2017 

   über 235T € für die “Verschönerung” -können / wollen wir uns 
    das leisten? 
     Ecke Krämerstrasse..wer mag denn dort Sitzen 

    und (seine Kinder) spielen lassen.  Da Wohnraum fehlt…würde
    ich an der Stelle eher ein Haus bauen wollen..
    Und der Vorplatz vor der Kirche ist doch schön
    warum da wieder “Dürrenzimmern-like” gestalten ( dort sitzt 
    übrigens auch nie jemand…..)
   PS: und inwiefern beteiligt sich der Gesprächskreis an den Kosten?

3. Einführung des Neuen kommunalen Haushalts- und 
    Rechnungswesens (NKHR); 
    a) Vorstellung des Studentenprojekts   Vermögensbewertung 
    b) Sachstandsbericht 93/2017
    
    Die Einführung der Doppik  -eine Buchführung wie in der freien Wirtschaft   
     üblich-  wird in der Verwaltung nun schon seit 2011
     ( Personalvorlage 113/2011) “eingeführt”. 
     Zumindest Personal baut man ständig auf…damit das Ganze dann 2020 auch
    problemlos klappt.  Vielleicht würde das Ganze schneller gehen, wenn man sich
   “Know How” aus der freien Wirtschaft besorgen würde……  
   Evtl. möchte man aber auch gar nicht flotter voran kommen -denn die schwarze 
    Null wird damit schnell der 
Vergangenheit angehören.
    Nachtrag: Vorstellung der Studenten war klasse!

4. Kommunales Klimaschutzkonzept –
    3. Zwischenbericht des Klimaschutzmanagers   90/2017

Die deutlich unterrepräsentierte Solarwärme ist ein wichtiger Beitrag zur Energiewende auch im Wärmebereich. Es ist es deshalb geplant, die Installation von Kollektoren im Stadtgebiet durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen Wie?
-Fair-Trade-Kampagne (https://www.fairtrade-deutschland.de/aktiv-werden/kampagnen.html) Wie Was Warum?
-Schlossstraße = Fahrradstrasse – dazu wurden wohl Trotz der ersten Ablehnung der Fahrradstraße wird das Projekt, nun auch in Verbindung mit einer Einbahnstraßenregelung in Richtung Allee, weiter verfolgt.
 Beim PtJ wurden für eine Umsetzung 
im Jahr 2018 zwei Anträge auf Förderung (50 % Zuschuss) gestellt.
– Was soll damit erreicht werden.. wenn das LRA die Umwandlung bereits abgelehnt hat…?
-Grund-Schulen und deren Interesse… das ist ja mehr als ärmlich/ geht ja gar nicht
Wieviel CO2 haben wir denn nun eingespart? = das erfahren wir im Jahresbericht der im Maerz 2018 vorgestellt werden soll

5. Unterbringung von Flüchtlingen –
    Sachstandsbericht Integrationsbeauftragter 95/2017

Unterbringungs-Konzeption der Verwaltung:   mag bei Familien gut sein – aber für Einzelpersonen gibt es in Nachbarkommunen gute Beispiele wie vorteilhaft dort eine WG-ähnliche Unterbringung funktioniert.

     Integrations-Manager: ich dachte das Aufgabengebiet wäre schon mit Herrn
       Sprenger abgedeckt.?  Und warum gibt man diese Aufgabe nicht ans LRA ab?
       Da die Hauptaufgabe die Anschluss-Unterbringung bzw. das Finden v. entspr.   
       Wohnraum zu sein scheint – warum stellt man nicht eher einen gestandenen 
       Immobilien-Kaufmann ein?

6. Bauvorhaben im Außenbereich: Umbau und Nutzungsänderung 
    Wohngebäude, Rosenhöhe 65, Flst. Nr. 6358,
    Gemarkung Meimsheim 94/2017

Dieses “privilegierte Bauen” im Außeenbereich wuchert – dabei wird sehr wohl das Landschaftsbild belastet, denn meist baut man fabrikähnliche Gebäude ( Beispiel neue Hühnerfabrik in Meimsheim und Kartoffelhallen zw. Meimsheim- und Hausen) , bei denen man sich nicht die geringste Mühe macht um diese schonend in die Landschaft einzufügen . 
Und immer heißt es.. “kann man eh nix dagegen machen – da

das Landwirtschaftsamt die Privilegierung vergibt.. und wir sowieso keine eigenständige Baurechtsbehörde am Ort haben.
Mir scheint aber – das LWA schert sich wenig um die Natur / Landschaft..
und wir im GR sollten trotzdem Dinge die uns als unpassend & überdimensioniert erscheinen nicht akzeptieren.
Denn im Umkehrschluss berufen sich dann die Behörden wie LRA/LWA dann wieder auf unsere Entscheidung – nach dem Motto ..” der GR von Brackenheim hat der Sache vorbehaltlos zugestimmt….was sollen wir denn da dann dageben sein “
Ganz toll..ob das Vorhaben nun privilegiert ist ..oder nicht..dazu gibt es noch keine 
Entscheidung ( was aber hinsichtlich rechtlicher Vorschriften wichtig wäre).
Also..sollen wir über etwas entscheiden, das von anderer /höherer Stelle noch gar nicht geklärt wurde…???

Dieses geänderte  Baugesuch ( war schon 2012 viel zu groß ) + jetzt braucht es eine weitere Erweiterung, da der Altesruhesitz mit 130qm im OG  geschaffen werden soll ( “Ich dachte immer im Alter..geht man eher ins EG…”) und man irgendwelche Wohnungen für landw. Helfer braucht.
=====================
Nachtrag: Das Baugesuch war eher keines, denn gebaut ist schon ( über dem bereits 2010 genehmigten Ausmaß) und jetzt möchte man “Unrecht” nachträglich absegnen lassen.  Da schon die ursprüngliche Planung wegen zu starker Bodenversiegelung im Aussenbereich und den nun noch weiter hinzu gekommenen Abmassen und Höhen das Landschaftsbild beeinträchtigt..wurde mit einer Gegenstimme das Einvernehmen versagt.  🙂

7. Bauangelegenheiten Sept./Oktober 2017 89/2017

8. Mitteilungen der Verwaltung

9. Mitteilung der Verwaltung; Bericht Jugendsozialarbeit 96/2017 10. Mitteilung der Verwaltung; Bericht Jugendhilfe im Lebensfeld (JuLe) 97/2017

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II. nichtöffentlicher Teil

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Ergänzungen/ nach der Sitzung:
In Zukunft werden bei den Berichten im Amtsblatt / Webseite der Stadt  jeweils auch die Abstimmungsergebnisse mit aufgeführt.
Diese Info wird ja durch die Gemeindeordnung von Baden Württemberg §38 eh vorgeschrieben und demzufolge wurden die Ergebnisse im BIS (BürgerinformationsSystem) in einer separaten Datei angzeigt. ( vgl. “Beschlussdokument öffentlich f. d. Sitzung v. 21.9.2017″)

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| Gemeinderats-Sitzung am 10.11.2016 |

– |[avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
 letzte Änderung: 2016-11-10

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Stadtentwicklungsplan 2030-Beschluss 110/2016

“Der Stadtentwicklungsplan ist ein langfristiges Entwicklungskonzept einer Kommune, in dem  Entwicklungsschwerpunkte und Leitlinien für die mittel- bis langfristige Planung einer Stadt formuliert sind. Neben der formellen Planung (Bauleitplanung), die über kommunale Satzungen (Flächennutzungsplan und Bebauungsplan) allgemeinverbindliches Planungsrecht vorschreibt, ist er wichtiges Instrument der Stadtplanung.”

Soweit die Theorie – aber aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre heraus ist es wohl eher so, daß
– konkrete Handlungsvorgaben nicht abgeleitet werden können
– man sich bei Bedarf trotzdem gerne darauf berufen kann ( auch wenn die daraus folgenden Resultate eher negative Auswirkungen haben
-bei dem Umfang und der gewählten Sprache/Formulierungen eh vermutlich kein Bürger sich das Ding jemals durchlesen wird ( Anm: wäre Interessant die Aufrufe im Web zu protokollieren)
 -Bürgebeteiligung wird im aktuellen Fall “GROßgeschrieben” -aber wie viele Bürger waren denn bei den -zudem recht kurzfristig angesetzen -Terminen (2) überhaupt da?  Und wurden dann den Bürgern nicht Themen “angedichtet”
(s. Stadtpark; vgl. dazu Beitrag v. 20.10.16 – 81/2016)
die denen offensichtlich doch gar nicht wichtig waren !

Für mich ist das Ganze dann doch schon eher ein “Wir haben doch -aber was interessieren  uns unsere langfristigen Ziele von gestern” – und handwerklich gesehen gaben wir viel Geld aus für eine fragwürdige Moderation die uns irgendwie immer zu dem Punkt brachte, den sich andere für uns ausgedacht hatten.
Schade dass sich diese Herangehensweise gerade durch viele andere Kommunen im Zabergäu frißt….

3. WeinZeit im Schloss-Baubeschluss 104/2016

..hat ganz schön lange gedauert bis wir soweit waren…
-eine “Reise” durch die Historie
Und – sicher wichtiges Projekt für Brackenheim / für die Innenstadt. Gut für das Schloß, das ansonsten wohl eher dem Verfall preisgegeben wäre.

 Aber – auch ein große Heraus-/Verantwortung für uns, denn Großprojekte der öffentlichen Hand scheinen in Deutschland ja gerade eher nicht in (Kosten/Zeit-)Rahmen zu bleiben.

4. Stadtbücherei- Erweiterung 105/2016

..dem Erfolgsmodell “Stadtbücherei” und dem dahinter stehenden Team wird mehr Platz eingeräumt  (siehe dazu auch GR-Sitzung v. 15.10.2015)

5. Kanalsanierung Haberschlacht und Neipperg
a) Vergabe offene Bauweise
b) Vergabe geschlossene Bauweise 107/2016

Infrastruktur kostet -nicht nur einmal. Und je weiter wir sie ausdehnen..um so höher werden die Folgekosten.  

6. Kommunales Klimaschutzkonzept: Bericht des Klimaschutzmanagers 108/2016

In Sachen Klimaschutz geht nur was mit den richtigen Personen -und da haben wir wohl einen Glücksgriff gemacht!! 🙂
Im aktuellen Bericht übt er aber auch Kritik u.a.
Bei keinem der externen Neubauvorhaben wird vom Investor die Vorlage eines substanziellen Energienutzungs- und -versorgungskonzeptes verlangt.”

Da haben wir uns von der Liste21 gefragt, ob wir  ( der Gemeinderat/ die Stadt) sich nicht Leitpunkte für Neubaugebiete / Neubauvorhaben erarbeiten sollte, die dann als Standards für diese Vorhaben vorausgesetzt / die die Planer zu beachten haben?

 

7. Änderung der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand-Ausübung des
Optionsrechts 109/2016
8. Bauangelegenheiten Oktober 2016 103/2016
9. Mitteilung der Verwaltung-
Bericht Jugend- /Jugendsozialarbeit 2015/2016 106/2016

II. nichtöffentlicher Teil

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