Tag Archiv für Layher Werk III

| Gemeinderat Brackenheim – Sitzung v. 19.12.2019

Liste21 -wir Wirbeln für Brackenheim

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→| Persönliche Überlegungen & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
(i
m Vorfeld  / & nach der Sitzung ( Work in Progress)  )

=========== Öffentlicher Teil –Beginn  bereits um 18:00 Uhr ======
Die Tagesordnung der 54(?). Sitzung im Jahr 2019:
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS
(BürgerInformationsSystem )

work in progress

 
1. und wichtiger Tagesordnungspunkt in jeder Sitzung:
Bürgerfragestunde –
” die ” Möglichkeit
sich als Bürger Gehör zu  verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.  

Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”
   →  Dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten auf der 
        Tagesordnung zu Wort zu melden.  Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht mehr
         möglich!!
Und bitte denken Sie daran
→  Ihr Anliegen sollte/muss in eine Frage münden
→ Ihre Redezeit ist – laut Satzung – auf 3 Minuten begrenzt!!

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2. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen  
3. Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Vorhaben- und Erschließungsplan “Langwiesen IV” des Zweckverbands Wirtschaftsförderung Zabergäu
a) Behandlung der Stellungnahmen
b) Zustimmung zum Durchführungsvertrag
c) Satzungsbeschluss
151/2019
 

→hinter dem etwas spröde formulierten Tagesordnungspunkt “versteckt” sich die geplante Neuansiedlung einer weiteren Verzinkerei der Fa. Layher (Gerüste).
War bereits mehrere Male Thema im Gemeinderat und hier im Blog.
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Die Links zu den jeweiligen Blogbeitragen:
13.03.2018 – Zaberäu-noch mehr Industrie verträglich zu integrieren? – nach der  öffentlichen Vorstellung des Projekts in der Sporthalle in Frauenzimmern.
19.07.2018  – das ganze schafft es zum ersten Mal in den öffentlichen Teil einer Gemeinderatssitzung .
   

09.05.2019 – zum zweiten Mal öffentliches Thema im Gemeinderat
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Weitere Externe Links  zu WebAngeboten die sich mit dem Thema auseinandersetzen:
Die Seiten eines engagierten Zabergäuer’s ..
Stimme.de –Bericht zur Vorstellung am 14.3.2018 in Frauenzimmern

 

 

Top 68/2018 v. 19.07.2018

Top 63/2019 v. 09.05.2019

4. Zabergäu-Gymnasium, Sanierung Westbau;
Vergaben
152/2019
11. Bauangelegenheiten November/ Dezember 2019 150/2019
12. Mitteilung der Verwaltung
→ Oft ein etwas “tröger” TOP, aber dieses mal gibt es sogar Unterlagen dazu  ua. Radwegekonzept Brackenheim – Lauffen…
Unterlagen dazu
  → Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BürgerInformationsSystem unter brackenheim.de  →BIS_SD-Net  
  ..und dann kommt noch der NichtÖffentliche Teil……..  
   und dann…gehts zur Weihnachtsfeier….und über die nächste Sitzung am 23.01.2020 machen wir uns noch keine Gedanken 🙂  Wir wünschen den regelmässigen Liste21-Blog-Lesern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen wunderbaren Start ins neue Jahr!  

 

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| Gemeinderat Brackenheim – Sitzung v. 09.05.2019

Liste21 -wir Wirbeln für Brackenheim

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→| Persönliche Überlegungen & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
(i
m Vorfeld  / & nach der Sitzung  )

=========== Öffentlicher Teil –Beginn um 19:00 Uhr ======
Die Tagesordnung der 6. Sitzung im Jahr 2019:
→ Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BIS_SD-Net
(BürgerInformationsSystem )

1. und wichtiger Tagesordnungspunkt in jeder Sitzung:
Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit

sich als Bürger Gehör zu  verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.  Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”
   →  Dies ist Ihre einzige Möglichkeit sich zu Punkten auf der 
   Tagesordnung zu Wort zu melden.
    Im Laufe der Sitzung ist dies für Bürger nicht mehr möglich!!

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2. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen  
3. Neckar Netze GmbH & Co. KG;
Kapitalerhöhung
61/2019
4. Ortskernentwicklung Dürrenzimmern; Bericht 62/2019
  →Prima, dass so Schaffung von neuem Wohnraum durch die Kommune in die Hand genommen wird. 
Fragen die noch offen sind: -warum wurde uns in der Vergangenheit mitgeteilt, dass die Akquisation schwierig / nahezu unmöglich sei und man jetzt doch zahlreiche Erfolge aufzuweisen hat?
-was so ein Vorhaben ( Kauf; Abriss; Neubau(?) kostet?
– WER WAS WANN auf den freigewordenen Flächen baut?
(die Stadt; ein Investor)
-wie man günstigen Wohnraum schafft?
5. Zabergäu-Gymnasium, Sanierung Westbau; Vorstellung der Planung, Baubeschluss 67/2019
  Umfassende und spannende Vorlage. Hilfreich wären hier:
– eine Möglichkeit die bisherigen Räumlichkeiten besser mit den neu geschaffenen / sanierten Räumen und Gegebenheiten vergleichen zu können ( Pläne übereinanderlegen etc.)
Auch wirken Vorschläge zur Bestuhlung und Ausstattung irgendwie SemiProfessionell!
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Energie aus Fassade: http://www.sto.de/
https://www.oekologisch-bauen.info/news/elektro-fotovoltaik/photovoltaik-fassade-an-high-tech-hotel-200.html
https://energiewende.baden-wuerttemberg.de/projekte/bildung-wissenschaft/zsw-stuttgart-eine-fassade-die-energie-erzeugt

https://www.boersenblatt.net/bookbytes/2015-04-13-artikel-zur_digitalisierung_der_bildungstechnik.953464.html
Schulhof braucht mehr Grün (s.Seite 20/31)

6. Bebauungsplan „Zabergäustraße“ in Meimsheim; Aufstellungsbeschluss 65/2019  
  wir sollen einen Bebauungsplan in Auftrag geben, aber über die eigentliche Grundlage wird im NÖ-Teil später entschieden???
7. Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Vorhaben- und Erschließungsplan “Langwiesen IV” des Zweckverbands Wirtschaftsförderung Zabergäu
a) Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen b) Entwurfsbeschluss c) Offenlagebeschluss
63/2019  
 

s. dazu auch | Zabergäu – noch mehr Industrie verträglich integrieren? / Werk III der Fa. Layher

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Projekt Layher 3 – sehr viele Daten und Informationen . Die Antworten zu den Einwendungen sind  -wie so oft – recht schnodderig und oft unangemessen kategorisch / unempathisch verfasst.
Fragen die sich stellen sind u.a.
-rechtfertigt ein Arbeitsplatz jeder Art der Umwelt-/Naturbeeinflussung
-kann man Geld (Steuereinnahmen) wirklich Essen?
-Nachhaltigkeit: jeder TO -Punkt muss auf seine Nachhaltigkeit untersucht u. bewertet werden. Und es scheint , als ob die wir diesen Begriff all zu oft missbräuchlich verwenden, denn ( s. Duden
wie schaffen wir -nicht nur bei diesem TO-Punkt folgende Vorgaben:
“Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachwachsen, sich regenerieren, künftig wieder bereitgestellt werden kann”
– welche Folgen verursachen zusätzlich neu geschaffene Arbeitsplätze
( Infrastruktur ; Kinder- und Jugendliche bzw. deren Betreuung; Bauplätze; Ärztezahlen; zusätzlicher Verkehr)
-wie weit müssen Arbeitgeber diesen Vorgaben gereicht werden bzw. welche Maßnahmen müssen / sollten Sie treffen, um z.Bsp. den Pendlerverkehr zu reduzieren? ( Fahrgemeinschaften bevorzugen; RadPendler; E-Bikes zur Verfügung stellen; Kosten Strassen; Bahnstrecke bzw. Zabergäubahn nicht nur für Arbeitskräfte sondern auch für Gütertransport verwenden/ vorsehen)
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Auszug aus dem Umweltbericht
4.6 Landschaftsbild und Erholung
4.6.1 Beschreibung und Bewertung potentiell erheblicher Auswirkungen
Die Planung hat aufgrund der zukünftig geänderten Flächennutzung sowie der zu erwartenden Gebäude- kubatur erhebliche Auswirkungen auf das Landschaftsbild. Alleine die Wareneingangs-und Produktionshalle stellt mit einer überbauten Fläche von ca. 5 ha eine massive Störung des Landschaftsbildes dar. Dazu kommen in geringerem Umfang der Warenausgang und das Parkhaus.
Abb. 22:
3D-Simulationsansicht von Südwesten (MESSMER CONSULT; 2019), im Vordergrund Warenein- gang und Produktion

Schalltechn. Untersuchung:
4 Beschreibung der geplanten Anlage
Die Fa. Layher plant in Güglingen den Neubau des Werks III. Es ist eine Waren- eingangshalle, eine Produktionshalle und eine Versandhalle geplant. In der Wareneingangshalle wird das Rohmaterial vollautomatisch eingelagert. In der Produktionshalle wird das Rohmaterial zugeschnitten, verschweißt, verzinkt und
lackiert und in der Versandhalle werden Lkws beladen. Im Nordosten des Plangebiets ist der Bau eines Parkhauses vorgesehen.
Im Folgenden werden die Grundlagen und Randbedingungen für die aus schalltechnischer Sicht relevanten Schallquellen aufgeführt, diese beruhen auf den Angaben des Auftraggebers:
o Technik: Aggregate auf den Dächern (jeweils im östlichen Teil) der Wareneingangshalle, der Produktionshalle und der Versandhalle.
o Lieferverkehr Lkw:
 25 Lkw tags Versand
 25 Lkw tags Wareneingang (Ein-/Ausfahrt) und 5 Lkw in der lautesten Nachstunde
 16 Lkw tags interner Verkehr/Sonstige
o Diesel-Gabelstapler:
 30 Stapler (800 – 1700 Uhr)
 20 Stapler (600 – 800 und 1700 – 2200 Uhr)
o Tätigkeiten im Innern der Hallen:
 Durchgängiger Betrieb (000 – 2400 Uhr) im Innern.
o Parkhaus (EG, 1. OG, 2. OG, Dachdeck):
 Pkw-Bewegungen: Anfahrt 150 Mitarbeiter vor 600 Uhr, Abfahrt
88 Mitarbeiter nach 600 Uhr, Anfahrt 150 Mitarbeiter ca. 1400 Uhr, Ab-
fahrt 150 Mitarbeiter ca. 1400 Uhr, Anfahrt 88 Mitarbeiter vor
2200 Uhr, Abfahrt 150 Mitarbeiter nach 2200 Uhr, d.h. ca. 476 Bewe-
gungen tags und 150 Bewegungen in der lautesten Nachstunde.
→50LK/Tag….+ 16 LKW Fahrten zw. den Werken…./Tag
→ kriegen wir die An- u. Abfahrten v. Material und Endprodukten auf die Schiene ( Zabergäubahn)?  
Oder passt der Standort einfach nicht…?!
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Externe Links zu den Themen die mit dem Ansiedlungswunsch berührt werden:  
Naturnahe Firmengebäude  

Die Seiten eines engagierten Zabergäuer’s ..
Screen-Shot einer Seite des UmweltBundesamtes:

UmweltBundesamt -Wirtschaft und Umwelt

Mehr dazu auf den Seiten des Umwelt-Bundesamtes

8. Bauvorhaben im Außenbereich: Errichtung eines infamilienwohnhauses, Flst. Nr. 5779, Ob dem Zimmerer Weg, Gemarkung Meimsheim 68/2019  
  -ganz schön groß bzw noch größer als in der ersten Anfrage
( vgl. Top 100/2016 & 132/2014  )

9. Bauangelegenheiten April 2019 68/2019  
10. Mitteilungen der Verwaltung    
10.1 Mitteilung der Verwaltung; Städtische Betreuungseinrichtungen – Anpassung der Elternbeiträge 60/2019  
 

 → Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzungen finden Sie im BürgerInformationsSystem unter brackenheim.de  →BIS_SD-Net

   
 

..und dann kommt noch der NichtÖffentlicheTeil……..

   

 

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| Zabergäu – noch mehr Industrie verträglich integrieren? / Werk III der Fa. Layher

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immer noch…ein Arbeitsentwurf….bzw. work in progress

Einen Monat später (11.4.2018)-
Vor Ort Termin →”GR in Zink” 🙂 = alle Gemeinderäte + BM’s der dem Zweckverband angehörenden Kommunen

Fakten& Infos:

 Neues Werk III – Prod +Verzinkerei ca. 6.000 qm
                          Versand ca. 4.000 qm
                    Geb-Höhe zw. 12 -15 m
                          Lagerfläche Hof ?  Lagerhöhe ca. 3-4 m
                          theor. Kap/Arbeitstag = 400 t
                    Verzinkung: keine Abgase -nur Wasserdampf “verlässt” die   
                          Anlage; aufwendige Filterung; 
externe u. interne Kontrolle
                          genügend Parkplätze für LKW + genügend große sanitäre
                          Anlagen f. deren Fahrer

Aus- / Zusagen der Fa.Layher:

 + Zusage den alternativen Vorschlag v. Nabu zu prüfen
 + Dachbegrünung ( NiederschlagsAbflussVerlangsamung;  MicroKlima in / um die       Hallen ;  Ansicht v. Strom- u. Heuchelberg)
+möglichst wenig Quertransporte zw. Eibensbach + Frauenzimmern
+keine Lagerbewegungen i.d. Nacht u. Lager nachts nicht unnötig beleuchtet
+Schaffung von neuer Fertigungskapazität = weniger Belastung f. bisherige 
  Standorte ( Arbeitszeiten wieder auf normales Maß zuürckführen )
– Verkehrssituation im Zabergäu = “was haben Sie als Verantwortliche in der
  Vergangenheit gemacht” (Frau Langer).  Deren Lösung sollte aber bitte nicht
  an dem Projekt Werk III festgemacht/ verknüpft werden.
Fehler der Vergangenheit in dem Gebiet nicht mit diesem Projekt gutmachen zu wollen 
→ Fehler aus meiner Sicht – TAXIS. Wie kann man ein Umschlagslager bei den Verkehrsanbindungen/-Verhältnissen ins Zabergäu setzen. So etwas hätte an eine Autobahnausfahrt gehört.  Aber das passiert, wenn (Stadt-)Verwaltungen ohne Kontrolle durch GR + Bevölkerung handeln (können).
Ist in diesem Fall zum Glück nicht möglich!

Fragen /Statements aus den Reihen der anwesenden GR-Fraktionen:
 
-Abbiegesituation in / aus dem WerK?  ( = jeweils Abbiegspur + Hoffnung auf 
  entspr. Geschwindigkeitsbeschränkung d.d. LRA)
– Zeitplan?  = so schnell wie möglich Angesicht der Aus-/Belastung v. Werk I
– Liefer- /Mitarbeiterverkehr = Lösungsansätze f. Reduzierung      Flächenverbrauch/Versiegelung Parkplätze B)passender /Stärkung ÖPNV

Fazit zu dem Projekt:

der weitere Flächenverbrauch an der Stelle
+ die Zusagen das Ganze soweit wie möglich Umwelt/Natur-ver/erträglich zu gestalten.
Toll wäre aus dem Ganzen ein “Leuchtturm-Projekt” für Industriebau zu machen
z.Bsp. neben der bereits zugesagten Dachbegrünung auch eine Begrünung der Fassade ins Auge zu fassen!
– noch mehr Verkehr auf den Straßen im Zabergäu ( das Material muss ran und die Endprodukte wieder weggeschafft werden)
Toll wäre hier, wenn man sich von Firmenseite für einen Bahnanschluss entscheiden könnte bzw. diese Möglichkeit aktiv einfordern / einplanen würde und damit  a) die Entscheidung “Auferstehung Bahnverkehr im Zabergäu” aktiv unterstützen b)  unternehmerisch Weitsichtig und nachhaltig neue Transportwege ins Auge fassen würde. 
– Energiebedarf – die “Zinkbäder” brauchen Gas
 Toll wäre hier die Prüfung der Möglichkeit, diesen Bedarf über eine Biogasanlage
 aus Abfällen nachzudenken
Toll – das man die Bevölkerung / die Entscheidungsträger so früh einbindet bwz. das Ganze doch sehr transparent gestaltet. 

t.b.c.

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Pressestimme zu der Veranstaltung: Bericht in der Heilbronner Stimme

→ The Day After..oder so..

-positiv:
sachlicher Umgang miteinander
umfassende Informationen zu Beginn d. Veranstaltung d.d. GF der Fa.  Herr Stöcklein;
Anwesenheit d. Gesellschafter Frau Langer & Herr Layher;
Anregungen aus dem Publikum;
technische Umsetzung (Wer waren die Jungs?);
End-Statement von Frau Langer- traf vieles!!;
Umgang mit manchen Anregungen aus dem Publikum seitens der Firmenvertreter
( nicht nur das Neubauprojekt betreffend) 

-50/50:
lt. HST ca. 300 interessierte Bürger -hätten bei dem Einzugsgebiet gerne mehr sein dürfen
Weiterer Ablauf d. Verfahrens wäre hilfreich gewesen
offizielles Statement der WG und v. Bürgermeister v. Cleebronn??

-nicht so toll:
Antworten d. d. Verbandsvorsitzenden BM Kieser bei kritischen Äußerungen in Sachen  Verkehr; Straßenzustand, Planung. Da hätte es ruhig mehr Empathie sein dürfen und auch mehr an visionären zielführenden Antworten.

Warum neben Werk 2 in Güglingen nicht gebaut werden kann…ist mir immer noch nicht so richtig klar bzw. nur das Nein einer Behörde..kann doch nicht sofortige Kapitulation bedeuten!

Angesprochene Klärschlamm-Werte: Entfettung /Reinigung vor dem Verzinken mit dem haushaltsüblichen Abwasch(mittel) zu vergleichen …hinterlässt irgendwie eine komischen Eindruck.  Gut wäre hier die aktuellen Werte in der betroffenen Kläranlage nachzufragen und mit Kommentar zur Veröffentlichen. Transparenz würde hier Vertrauen schaffen -reine Hinweis auf Eigenkontrollen im Betrieb taugen dazu eher nicht.

Statment Nabu – das in der Heilbronner Stimme nur sehr rudimentär abgedruckt wurde und dann zwar den Gemeinderäten bzw. sonstigen pol. Entscheidungsträgern per email zugeschickt wurde – hätte man doch gestern zumindest Stichwortartig vortragen können

zusätzliche Erweiterung d. Gebiets über den bisherigen Planansatz hinaus und der Vorschlag aus dem Publikum, dafür doch an anderer Stelle im bisherigen Gebiet Flächen an die “Natur” zurückzugeben. (Antwort d.d. Verbandsvorsitzenden s.oben) -selbst wenn nicht 1:1 Ausgleich, dann wäre doch jedes Entgegenkommen besser gewesen als dieses alternativlose Nein.

Planungsentwurf der Gebäude – alle Achtung oder groß – grau -billig- ohne jeden erkennbaren Ansatz von umwelt- und landschaftsverträglichem bauen.  Erschreckend-alle bisher erstellten
Gebäude in WerkI+II haben -lt den gezeigten Luftbildaufnahmen – keinerlei Dachbegrünung.
Wie schon im Vorfeld angemerkt- müssen die geplanten neuen Gebäude / an der Stelle mehr an die Natur zurückgeben – durch intensive Dach- und Fassadenbegrünung (und bei Fassadenbegrünung denke ich nicht an 3 oder 4 aermliche Bäumchen, die man davor setzt, sondern wirklich was richtig umfassendes und richtungsweisendes !!)

 -koennte man noch:
 – Verkehrszählung vor dem Bau -um Situation nachher/vorher
   vergleichen zu können (müssten ja deutlich weniger LKW-Fahrten werden, da 
   Lohn/Fremdverzinken v. 1/5 nicht mehr notwendig ist. Mit den Ergebnissen dann
   Grundlage für Planung neuer durchgängiger (Umgehungs-)Strassen bzw.
   Argumente ProBahn-Güterverkehr im Zabergäu

 

 

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Entwurf-ohne weitere Bewertung

Gedanken im Vorfeld der Veranstaltung zur gewünschten Neuansiedlung einer Feuerverzinkerei im noch zu erweiternden Gewebegebiet Langwiesen am 14.3.2018

 AckerlandWirdVerzinkt

Ackerland wird zur Industriefläche

Abschwemmung v. Zink -auch bei Gerüstteilen

Land-/Ackerlandverbrauch | Versiegelung | Energieverbrauch Produktion | Anlieferung Grundmaterial | Abfahrt Endmaterial alles im Zabergäu? | Arbeitsplätze -hier + bisherige Lohnverzinker – |
Standort -warum nicht neben Werk 2 in Güglingen ? |
Standort-neben der WG?

Überhaupt…Standort bei der Masse an Material nicht besser an Bahn-/Fluss-trasse |Bahnzugang schaffen(Zabergäubahn) | Haupteinsatzgebiet d. Endproduktes ( Europa / Welt?) | Tourismus Naturschutz  vs. Industriebau wie immer | Landschaftsverträglich Bauen | Grenze d. Wachstums | ist nie Schluss?
Wenn -dann intensive Begruenung ( nicht nur Dachflächen) → Leuchturmprojekt f. Zabergäu =Verantwortung auf für Natur & Umwelt übernehmen!!! Negative Beispiel in dem Ind.Gebiet und auch bei Layher selbst gibt es ja genug!!

Infos dazu  Naturnahe Firmengebäude  
Feuerverzinken → hoher Energiebedarf.  Wie ökolgisch selbst produzieren?

 

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