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| (Sonder-) Sitzung des Gemeinderats am 25.07.2017 ( ab 20 Uhr öffentl. Teil)

| [avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] |Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem )

=========== Öffentlicher Teil –Beginn um 20 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

 

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör
zu  verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat
nahe zu  bringen.

Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal
deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen
Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren.
Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas
ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. WeinZeit im Schloss -Vergabe an den Projektpartner
Top 74/2017

WeinZeit im Schloss – Südliche Ansicht | Planungsstand 11/2016

      Die kompletten öff. Planungsinfos finden Sie unter der Vorlage
104/2016 v. 10.11.2016.
Geändert hat sich daran nur die Absicht auf Flurstück 150
(Schlossgarten) mal eben schnell 14 Parkplätze zu schaffen.
Erscheint uns wenig Nachhaltig und müsste z. Bsp. mit einem
-hoffentlich ökologischen Shuttle-Service ( Stichwort EMobilität oder
Pilotprojekt Wasserstoff) auch anders lösbar sein!!!
Wer jetzt nicht weiß, wo Flurstück 150 liegt – hier die aktuelle
Vogelperspektive:

und so würde das dann “vollgeparkt” aussehen:

Welche Variante würden Sie wählen?

 


 

 

 

 

 

 

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| Gemeinderats-Sitzung am 10.11.2016 |

– |[avatar user=”lubo” size=”thumbnail” align=”left” /] Persönliche Gedanken & Anmerkungen zu den Themen der Gemeinderatssitzung
 letzte Änderung: 2016-11-10

Die Vorlagen zur den Ö-Punkten der Sitzung finden Sie im BIS_SD-Net (BürgerInformationsSystem ) 

=========== Öffentlicher Teil -Beginn um 19 Uhr ======

Tagesordnungspunkte

1. Bürgerfragestunde – ” die ” Möglichkeit sich als Bürger Gehör zu verschaffen/ seine Anliegen der Verwaltung und dem Gemeinderat nahe zu bringen.
Wird leider immer noch viel zu selten genutzt und um es noch einmal deutlich zu machen –  “..es bringt nichts, sich nach einer getroffenen Entscheidung bei einem Gemeinderat zu beschweren. Alles hat seine Zeit -und die muss man, vor allem wenn man etwas ändern möchte, auch rechtzeitig nutzen!”

2. Stadtentwicklungsplan 2030-Beschluss 110/2016

“Der Stadtentwicklungsplan ist ein langfristiges Entwicklungskonzept einer Kommune, in dem  Entwicklungsschwerpunkte und Leitlinien für die mittel- bis langfristige Planung einer Stadt formuliert sind. Neben der formellen Planung (Bauleitplanung), die über kommunale Satzungen (Flächennutzungsplan und Bebauungsplan) allgemeinverbindliches Planungsrecht vorschreibt, ist er wichtiges Instrument der Stadtplanung.”

Soweit die Theorie – aber aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre heraus ist es wohl eher so, daß
– konkrete Handlungsvorgaben nicht abgeleitet werden können
– man sich bei Bedarf trotzdem gerne darauf berufen kann ( auch wenn die daraus folgenden Resultate eher negative Auswirkungen haben
-bei dem Umfang und der gewählten Sprache/Formulierungen eh vermutlich kein Bürger sich das Ding jemals durchlesen wird ( Anm: wäre Interessant die Aufrufe im Web zu protokollieren)
 -Bürgebeteiligung wird im aktuellen Fall “GROßgeschrieben” -aber wie viele Bürger waren denn bei den -zudem recht kurzfristig angesetzen -Terminen (2) überhaupt da?  Und wurden dann den Bürgern nicht Themen “angedichtet”
(s. Stadtpark; vgl. dazu Beitrag v. 20.10.16 – 81/2016)
die denen offensichtlich doch gar nicht wichtig waren !

Für mich ist das Ganze dann doch schon eher ein “Wir haben doch -aber was interessieren  uns unsere langfristigen Ziele von gestern” – und handwerklich gesehen gaben wir viel Geld aus für eine fragwürdige Moderation die uns irgendwie immer zu dem Punkt brachte, den sich andere für uns ausgedacht hatten.
Schade dass sich diese Herangehensweise gerade durch viele andere Kommunen im Zabergäu frißt….

3. WeinZeit im Schloss-Baubeschluss 104/2016

..hat ganz schön lange gedauert bis wir soweit waren…
-eine “Reise” durch die Historie
Und – sicher wichtiges Projekt für Brackenheim / für die Innenstadt. Gut für das Schloß, das ansonsten wohl eher dem Verfall preisgegeben wäre.

 Aber – auch ein große Heraus-/Verantwortung für uns, denn Großprojekte der öffentlichen Hand scheinen in Deutschland ja gerade eher nicht in (Kosten/Zeit-)Rahmen zu bleiben.

4. Stadtbücherei- Erweiterung 105/2016

..dem Erfolgsmodell “Stadtbücherei” und dem dahinter stehenden Team wird mehr Platz eingeräumt  (siehe dazu auch GR-Sitzung v. 15.10.2015)

5. Kanalsanierung Haberschlacht und Neipperg
a) Vergabe offene Bauweise
b) Vergabe geschlossene Bauweise 107/2016

Infrastruktur kostet -nicht nur einmal. Und je weiter wir sie ausdehnen..um so höher werden die Folgekosten.  

6. Kommunales Klimaschutzkonzept: Bericht des Klimaschutzmanagers 108/2016

In Sachen Klimaschutz geht nur was mit den richtigen Personen -und da haben wir wohl einen Glücksgriff gemacht!! 🙂
Im aktuellen Bericht übt er aber auch Kritik u.a.
Bei keinem der externen Neubauvorhaben wird vom Investor die Vorlage eines substanziellen Energienutzungs- und -versorgungskonzeptes verlangt.”

Da haben wir uns von der Liste21 gefragt, ob wir  ( der Gemeinderat/ die Stadt) sich nicht Leitpunkte für Neubaugebiete / Neubauvorhaben erarbeiten sollte, die dann als Standards für diese Vorhaben vorausgesetzt / die die Planer zu beachten haben?

 

7. Änderung der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand-Ausübung des
Optionsrechts 109/2016
8. Bauangelegenheiten Oktober 2016 103/2016
9. Mitteilung der Verwaltung-
Bericht Jugend- /Jugendsozialarbeit 2015/2016 106/2016

II. nichtöffentlicher Teil

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.:: WeinZeit in Brackenheim -vom Leuchtturm zum kleinstmögl. Kompromiß !? ::.

 

Erstveröffentlichung 8.November 2011

Weinseelige Zeiten rund ums  Brackenheimer Schloß

Mehr Infos zur Vorgeschichte finden Sie hier.

Seit 2007 bastelt man nun an der WeinZeit. Von dem einstigen  “Leuchtturmprojekt” ist – zumindest in baulicher Form – nicht mehr viel übrig geblieben :
Entwurf d. Stuttgarter Architektin Christine  Remensperger     /  Ansicht v. der Obertorstrasse
Bild: Entwurf v. Christine Remensperger f.d. Wettbewerb / aktuellster Entwurf
Vorlage 122/2011 v.d. Sitzung am 27.10.2011

Jetzt betont man, dass mit diesem Entwurf das bisher so “unbekannte” Schloß besser zur Geltung gebracht werden würde – und im Falle der Öffnung des Schloßgrabens von Osten mag das ja zutreffen. Aber das Gebäude erinnert mich dann doch eher an zwei aufeinander gesetzte Baucontainer mit Handy-Fenster.
Da wäre mir doch lieber gewesen,  daß nach dem Umzug der Verwaltung ins neue Rathaus die Weinzeit im Schloß eingekehrt wäre  und man direkt im historischen Gebäude ein übergreifendes Nutzungskonzept ( Weinvermarktung; Gastronomie & Hotelbetrieb + kulturelle Angebote in der Kapelle i.Schloß) erarbeitet hätte.


Ergänzung v. 20.1.2012:

so können Leuchturmprojekte in Sachen Wein aussehen:

Gebäude aus Glas, Stahlbeton und weintypischen Elementen und Lichteffekte v. Gebäude aus Glas, Stahlbeton und weintypischen Elementen

 

Weingut Scheiblhofer im Burgenland (Österreich) . Ein Klick auf’s Bild bringt Sie zu weiteren Infos.


Ergänzung 01.02.2012:

Am vergangenen WE war ich im Theodor-Heuss-Museum, um die Fotoausstellung “Deutschlandreise” von Pia Malmus anzuschauen.  Und dabei kam mir der Schloßgarten so leer vor.  Hatt ein wenig gedauert bis mir klar wurde, was dort fehlte.  Man(n) hat Tatsachen geschaffen -obwohl kein genehmigter Bauantrag vorliegt -und die dort stehenden Bäume und Sträucher kurzerhand entfernt.
In anderen Städten hätte man dagegen protestiert -in Brackenheim wartet man noch nicht einmal auf den offiziellen Baubeschluß 🙁

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Ergänzung v. 09.08.2012:

So..nun ist es raus – das “Ding” wird nach ersten Berechnungen der Gewinner-Architektin viel teuer als geplant & vorgegeben.
Aber anstatt nun von vorne zu beginnen und den “Wettbewerbs-Balast” über Bord zu werfen, möchte man(n) nun hier und da weglassen.

s. dazu Artikel in der Heilbronner Stimme v. 9.8.2012

Artikel aus der Heilbronner Stimme v. 9.8.2012

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Ergänzung v. 31.10.2012:
Weinzeit in der Warteschleife – Artikel i.d.Heilbronner Stimme v. 30.10.2012

Artikel aus der Heilbronner Stimme v. 30.10.2012 Kommentar zum Artikel
(zum Lesen des Artikels / Kommentar  bitte auf das jeweilige Bild klicken)

Endlich geht man dieses Thema richtig an…Die “Basis” (die Einwohner v. Brackenheim) sollen mit eingebunden werden und die zentrale Anlaufstelle der Weinzeit soll im Schloss gefunden werden.

Hoffentlich nutzen viele Brackenheimer am 24.11.2012 die Möglichkeit  und schauen sich das Schloss an!!!

============ Ergänzung v. 23.11.2012 ==================

gefunden in der Heilbronner Stimme -ein Leserbrief zu dem Thema

Leserbrief i.d. Heilbronner Stimme v. 23.11.2012

 

============ Ergänzung v. 26.11.2012 =======================

Bericht über die Veranstaltung v. 24.11.2012 im Schloß von Brackenheim

Bericht Heilbronner Stimme am 26.11.2012 von Birgit Riecker

Link zum Artikel

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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