| “Das Rad nicht neu erfinden “- oder Ideen aus anderen Kommunen

(Last Updated On: )

WWW-“Fundstücke” was man in anderen Kommunen so alles macht:

 

Mohnheim am Rhein:

Bürger(Online-Beteiligung; Live-Übertragung d. GR-Sitzungen + kostenlose Hotspots https://www.monheim.de/…/sta…/staedtische-wlan-hotspots/

Oftersheim – Aufruf zum “Frühlingsputz”

Gute Idee -müssten wir in Brackenheim doch locker auch hinbekommen!?

Oftersheim-Aufruf an die Bevölkerung zum Frühlingsputz in der Stadt

Dieburg: Anregungen / Hinweise aus der Bevölkerung aufnehmen

Mehr Bürgernähe und eine schnellere Kommunikation sind uns sehr wichtig. Mit dem grafischen  grafischen Anregungs- und Ereignismanagement (AEM) geben wir unseren Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument an die Hand um schnell und einfach mit uns in Kontakt zu treten. Egal, ob eine Straßenlampe defekt oder der Radweg unbefahrbar ist – mit wenigen Mausklicks können jederzeit Anregungen oder Verbesserungsvorschläge an die Stadtverwaltung gemeldet werden.
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Gute Idee – die es ermöglicht moderne Kommunikationsmittel vor Ort z.Bsp. für die Mängelmeldung zu nutzen. Zudem wird der Bürger durch Infos über den Stand der Dinge informiert, was in Brackenheim bisher (leider) nicht der Fall ist.

Seelbach/Schwarzwald: Neue Wege um die Arbeit im Gemeinderat /Entscheidungen transparenter und nachvollziehbarer zu machen – Gemeinderats-TV

Seelbach TV ist ein Medienprojekt zur Übertragung der Seelbacher Gemeinderatsitzungen im Internet.
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Wäre interessant zu erfahren welche “Einschaltquoten” die GR-Sitzungen erreichen 🙂

Kommunen kaufen Bahnstrecke

Die an der Bahnstrecke liegenden Kommunen Pfullendorf, Ostrach und Altshausen haben die stillgelegte Bahnstrecke gekauft

s. dazu  externer Link

Ist Ihnen schon irgendwo / in irgendeiner Stadt etwas begegnet,
von dem Sie dachten…das wäre ne gute Idee für Brackenheim?

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3 comments

  1. Olli sagt:

    Kommunale Wertschöpfung – Städte und Gemeinden profitieren
    Ähnlich sieht das aus, wenn Städte und Gemeinden durch Rekommunalisierung auf eigene Stadtwerke setzen und sich dadurch selbst in Schlüsselakteure der Energiewende verwandeln. Mit Gewinnen aus der Energiesparte können sie dann etwa den öffentlichen Personennahverkehr, Schwimmbäder oder Bibliotheken mitfinanzieren. Darüber hinaus gewinnen Kommunen so den nötigen Spielraum, um die klimafreundliche Versorgung mit erneuerbaren Energien voranzutreiben, wie eine Studie des Wuppertal Instituts vom September 2013 zeigt.

    Baden-Württemberg ist mit 24 Neugründungen seit 2005 das Bundesland mit den meisten neuen Stadtwerken. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Gemeindeordnung in § 107 festlegt, dass Kommunen in Baden-Württemberg bei der Vergabe von Konzessionen dazu verpflichtet sind, ihre berechtigten wirtschaftlichen Interessen und die ihrer Einwohner zu wahren. Das stärkt die Position der Stadtwerke bei Konzessionsausschreibungen, da deren Gewinne in die Stadt oder Gemeinde zurückfließen. Ein Betrieb aus dem Schwarzwald gilt den Stadtwerken dabei oft als Vorreiter:die Elektrizitätswerke Schönau. Sie haben vorgemacht, wie Stromversorgung und Netzbetrieb ohne großes Unternehmen im Rücken funktionieren.

    Investitionsmöglichkeit Quartierssanierungen
    Doch nicht nur der Strommarkt bietet Möglichkeiten zur Beteiligung: Auch bei der Wärmeversorgung können sich Bürger zusammenschließen und zum Beispiel als Genossenschaft ganze Projekte inklusive der späteren Erträge übernehmen. Ein Modell dafür sind Quartierssanierungen. Bewohner, Unternehmen und Einzelhändler entwickeln dabei gemeinsam einen Sanierungsplan für ihr Viertel oder ihre Kleinstadt, bei dem sie über KfW-Zuschüsse unterstützt werden können. So profitieren sie nicht nur vom gemeinsamen Wissen, sondern haben auch die Finanzkraft, innovative Maßnahmen wie Blockheizkraftwerke oder Nahwärmenetze gemeinsam umzusetzen. Investitionen, die sich für den einzelnen nicht lohnen, werden rentabel.

    Auszug aus: https://energiewende.baden-wuerttemberg.de/en/wissen/serien/vorteile-der-energiewende/teil-3-geld-verdienen/?type=98&print=1

  2. Olli sagt:

    Das Klimaschutzkonzept der Stadt Würzburg – Situation. Potenziale. Ziele. Maßnahmen

    Bild: Klimaschutzkonzept der Stadt Würzburg

    Das integrierte kommunale Klimaschutzkonzept – strategische Grundlage für den Würzburger Klimaschutz

    Die Stadt Würzburg hat sich für ein Integriertes kommunales Klimaschutzkonzept entschieden – eine solide strategische Grundlage für den Würzburger Klimaschutz, aus der Ausgangssituation, Klimaschutzziele und Handlungsoptionen hervorgehen.

    Von September 2011 bis November 2012 war die B.A.U.M. Consult GmbH, Münchenexterner Linkzusammen mit dem Instituts für Energietechnik der Hochschule Amberg-Weiden externer Link dem Fachgebiets für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung der Technischen Universität Münchenexterner Link sowie dem Fachgebiet Umweltmeteorologie der Universität Kassel externer Linkmit der Erstellung des Konzeptes für die Stadt Würzburg betraut.

    Im Rahmen mehrerer Beteiligungprozesse, wie Auftaktveranstaltung, Workshop, Steuerungsgruppentreffen, Einzelgespräche, Abschlussveranstaltung, hat die Stadtverwaltung Expertinnen und Experten sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklung des Konzeptes einbezogen und damit wichtiges „externes Wissen” gebündelt.

    Mit dem Integrierten kommunalen Klimaschutzkonzept verfügt die Stadt Würzburg seit Dezember 2012 über ein kompaktes Handlungsprogramm, um ihr ehrgeiziges Ziel einer Halbierung der CO2-Emissionen bis 2020 zu erreichen. Es gibt dabei Orientierung, welche Maßnahmen im Sinne des effizienten Klimaschutzes in Würzburg erfolgversprechend sind und wie diese konsequent umgesetzt werden können.

    Die Kurzfassung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzepts geht auf wesentliche Bestandteile des Konzeptes, wie Potenziale, Handlungsfelder, Ziele und Maßnahmen übersichtsartig ein.

    Sie interessieren sich für einzelne Aspekte der Kurzfasung:
    http://www.wuerzburg.de/de/themen/umwelt-verkehr/klimaundenergie/klimaschutz-in-wuerzburg/405568.Das-Klimaschutzkonzept-der-Stadt-Wrzburg—Situation.-Potenziale.-Ziele.-Maszlignahmen.html

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