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Aktuelle Infos / Links zu aktuellen Themen:

Hier finden sie die aktuellen Informationen über die Liste21 Termine und Veranstaltungen.
Zu Themen, die aktuell im Gemeinderat besprochen werden sowie weitere interessante Links zur Kommunalpolitik
verweisen wir Sie auf unseren Blog und unsere Social-Media-Angebote.

 

 

 

 
November 2023:
 

Will ich etwas bewegen?- dann muss ich mich bewegen!
Warum Ehrenamt?

Es ist schon verrückt - unser Planet scheint Kopf zu stehen, Gewalt, Krieg, Not an vielen Orten unserer Welt dazu eine veritable Energie- und Umweltkrise mit allen Konsequenzen, die auch das persönliche Umfeld vieler Brackenheimerinnen und Brackenheimer in zunehmendem Maße beeinflussen.

Und trotzdem können wir doch noch sagen: Es geht uns gut. Wir dürfen vergleichsweise zufrieden in einer wunder-schönen Landschaft leben. In einer Demokratie, in der jeder mitmachen und mitsprechen darf, wenn er denn will und seine Anliegen und Forderungen möglichst mehr als seine eigenen und nur ganz persönlichen Interessen wider-spiegeln.
Demokratie ist ein unschätzbares Gut, keine andere Gesellschaftsform bietet diese ungeheuren Möglichkeiten der Teilhabe.
Demokratie ist oftmals ziemlich anstrengend, insbesondere dann, wenn man sich mit Meinungen konfrontiert fühlt, die man so gar nicht nachvollziehen kann. Denn dann muss man sich auseinandersetzen und manchmal auch mit Kompromissen zufrieden geben.
Aber Demokratie ist alles andere als selbstverständlich und sogar in Gefahr, wenn sie nicht gepflegt wird.
In dieser Gefahr bewegen wir uns ständig - und sie wächst, nicht zuletzt weil wir die Annehmlichkeiten, die sich uns bieten, satt und zufrieden einfordern, aber gleichzeitig die Notwendigkeit ignorieren, etwas im Gegenzug dazuzutun.

Und hier kommt das Ehrenamt ins Spiel: Es gibt so viele Ehrenämter, die das Leben in unserer Gemeinschaft bereichern - jede Mitarbeit in einem Verein gehört dazu, jede soziale Aufgabe, der man sich widmet, jede Mithilfe, die man anbietet.
Und warum das Ganze? Zum einen, weil es uns ganz persönlich bereichert. Es ist einfach eine große Freude zu sehen, dass man etwas bewirken kann, wenn man sich einbringt.
Viel wichtiger aber noch: Damit wir unser demokratisches Miteinander bewahren, damit wir weiterhin ein Angebot für unsere Kinder, Jugendlichen, Familien, Senioren erhalten können, das unsere Gemeinschaft so wertvoll macht.
Damit wir unseren Lebensort so gestalten, wie wir ihn uns wünschen.
Damit wir unseren Kindern und Enkelkindern ein Terrain hinterlassen, für das wir uns nicht schämen müssen.
Gleiches gilt für eine politische Teilhabe: Will ich etwas bewegen, muss ich mich bewegen - und zwar in mehrfachem Sinne: Will ich politisch Einfluss nehmen , ist der Gang zur Wahl das absolute Minimum.
Will ich mich hin und wieder aktiv einbringen, ist die Mitarbeit in einem politischen Gremium eine gute Option.
Will ich stärker Einfluss nehmen, kann ich mich zu einer Kandidatur für den Gemeinderat entscheiden.
Egal wie, wann und an welcher Stelle ich mich einbringe - ich tue es für mich - und für alle!

WIR freuen uns auf Ihr Engagement, Ihre Bewegung - als KandidatIn für die Liste21

Ihre Liste21-Fraktion: Ute Frank | Peter LUBOeinski | Martina Reese | Katica Schilling

(MR)


 
 
 
 
Oktober 2023:
 
 
16.10.2023:

Offene Fraktionssitung der Liste21 -für Alle, die an der Mitarbeit im Gemeinderat interessiert sind

Liste21 Brackenheim-offene Fraktionssitzung

 

06.10.2023 -Podiiumsdiskussion im Jugendhaus
Thema: Wählen / GeWählt werden mit 16

Baden Württemberg ermöglicht es als erstes Bundesland - Junge Erwachsene ab 16 können bei den Kommunalwahlen wählen..und SIE können gewählt werden.

Bei der Wahl im Jahr 2024 (9.Juni) hat sich für die jungen Menschen vor allem geändert, dass 16jährige als Kandidat*innen wählbar sein können. Daher wollen wir mit Gemeinderäten und jungen Menschen diskutieren, was es bedeutet, dass Menschen ab 16 kandidieren können und was verändert sich dadurch in den kommunalen Gremien, in diesem Fall: dem Gemeinderat.
Oder verändert sich nichts, weil die Parteien und Listen nicht bereit sind so junge Kandidat*innen aufzunehmen? Da 16jährige nicht alle Rechte von Ü18-Gemeinderät*innen haben, ist es schließlich auch ein Risiko für Parteien und Listen zu viele davon aufzunehmen. Die Kritik der Gemeinderätinnen 2ter Klasse steht ja auch im Raum. Ist das wirklich so, oder wird eine Fraktion durch junge Gemeinderäte stärker, da diese den Teil der Bevölkerung representieren, der derzeit in den gewählten politischen Gremien am schwächsten Vertreten ist und daher die geringste Lobby hat?

Es geht hier um politische Bildung, also darum, dass  junge Menschen mit Fakten versorgt werden und sich dadurch eine fundierte Meinung bilden können.

 

 
 
 
 
September 2023:
 

Gesprächskreis-Sitzungen im September & Oktober 2023 in Ihrem Teilort - nehmen Sie sich die Zeit.!

GespraechsKreisSitzungen2023II

Die entsprechenden Tagesordnungen finden Sie im BIS ( BürgerInformationsSystem)

 
 
 

Bist du ein Bürger – eine Bürgerin?
Einer/eine, der/die sich für die Gemeinschaft interessiert?

JA! - Dann SPRECHEN WIR GENAU DICH AN!

Wir wissen, dass du dir Gedanken machst über den Ort, an dem du lebst, über das Umfeld, das du schaffst, für deine Kinder, deine Familie, deine Freunde.

Wir wissen, dass du „einiges drauf hast“ (salopp gesagt). Du bist engagiert – in der Familie, im Beruf, im Ehrenamt. Du hast etwas zu sagen und beizutragen, bist keine/r, die/der wegschaut, und auch keine/keiner von der ganz individuellen Sorte, die/der nur nach seinem eigenen Vorteil schaut. Du bist jemand, der bei Veränderungen im Kleinen das große Ganze sieht. Die/der nicht nur klagt, sondern auch Verbesserungen anstößt, Dinge zur Sprache bringt und im besten Fall mitanfasst.

KLAR BIST DU EIN BÜRGER/EINE BÜRGERIN – und deshalb machst du heute einen Anfang (oder drückst auf Reset) und meldest dich an zur offenen Fraktionssitzung der Liste21 am 16.10.2023 um 19 Uhr.

(Anmeldung bitte per E-Mail an fraktion@liste21.de)
Wir freuen uns, dass du dabei bist!

 
 
 
Juni 2023:
 
 

Stell Dir vor - Du bietest die Möglichkeit sich zu informieren -
und fast niemand nutzt sie....

Am 16. Juni bot sich die Möglichkeit direkt vor Ort über Windenergie zu informieren.
Die ZEAG legte sich mächtig ins Zeug - ein Windrad wurde angehalten um den BesucherInnen den Einblick ins Innerste zu gewähren; Mitarbeiter vor Ort..standen bereit, um über die Anlage+ Ihre Arbeit zu informieren und Fragen zu beantworten.

Aber leider nahmen nur sehr wenige Einwohner aus den vier Standort-Kommunen Brackenheim, Schwaigern, Leingarten und Nordheim die Gelegenheit war.
Besonders verwunderlich -keiner der offensichtlichen Gegner aus Neipperg und Haberschlacht bzw. der "Bürgerinitiative Pro Heuchelberg " war vor Ort bzw. gab sich zu erkennen.
Schade!

 
 
 

Offener Windpark im Harthäuser Wald
→ Entdecken Sie vor Ort die Vorteile der Windenergie und der Bürgerbeteiligung

Windpark im Harthäuser Wald


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zum Tag des offenen Windparks lädt die ZEAG
am Freitag, den 16. Juni 2023, von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr in
den interkommunalen Windpark Harthäuser Wald ein.

Der Tag des offenen Windparks im Harthäuser Wald bietet Ihnen die Möglichkeit, die Vorteile dieser sauberen Energiequelle
aus erster Hand zu erleben und mehr über das Bürger-Beteiligungsmodell zu erfahren. Ein ähnliches Bürgerbeteiligungs-
Modell ist bekanntlich von den Kommunen Brackenheim, Nordheim, Leingarten und Schwaigern gemeinsam mit dem Graf Neipperg im Bereich des Heuchelbergs geplant.

Sie haben die Gelegenheit, bei Führungen einen Blick in ein Windrad zu werfen und Erläuterungen über die Technologien
und Funktionsweise von fachkundigen Experten zu erhalten.
Daneben können Sie Ihre Fragen stellen und ein tieferes Verständnis für die erneuerbare Energieerzeugung gewinnen.

Der Windpark Harthäuser Wald ist mit insgesamt 18 Windkraft- Anlagen der derzeit größte Windpark Baden-Württembergs
und kann zusammen mit dem angeschlossenen Solarpark rechnerisch mehr als 40.000 Haushalte mit grünem Strom versorgen.
Dabei werden jedes Jahr 136.000 Tonnen an CO2 eingespart. Der Windpark wird von den BürgerEnergie- Gesellschaften der fünf beteiligten Städte und Gemeinden zusammen mit der ZEAG betrieben.

Nehmen Sie am Tag des offenen Windparks teil. Bringen Sie gerne Ihre Familie und Freunde mit, um diesen interessanten
Nachmittag gemeinsam zu erleben.
Natürlich stehen Ihnen auch kompetente Ansprechpartner/-innen vor Ort zur Verfügung.
Bitte denken Sie auch an festes Schuhwerk.
Wir freuen uns auf Sie!

Anfahrtsbeschreibung aus Richtung Brackenheim
• Nehmen Sie die A81 in Richtung Würzburg, zum Beispiel
ab der Anschlussstelle Mundelsheim oder Ilsfeld
• Verlassen Sie die Autobahn mit der Ausfahrt Möckmühl
(Ausfahrt Nr. 7)
• Nehmen Sie am Kreisverkehr die erste Ausfahrt in Richtung
Widdern
• Bei den nächsten drei Kreisverkehren nehmen Sie jeweils
die zweite Ausfahrt („geradeaus“, in Richtung „alle Richtungen“)
• Dann gelangen Sie zur „Photovoltaikanlage Seehaus“,
biegen Sie dort links ab, hier stehen Ihnen Parkplätze zur Verfügung.

Und noch eine Bitte - bilden Sie Fahrgemeinschaften mit interessierten Freunden
oder Nachbarn- Danke!!!

 
 
 
Mai 2023:
 
Stellungnahme der Liste21 zur Verabschiedung des Haushalts 2023:
 

Im Krisenmodus – Fokus auf die Ziele!

 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Csaszar,

sehr verehrte Damen und Herren der Verwaltung und des Gemeinderates,

verehrte Bürgerinnen und Bürger,

dies ist die dritte Haushaltsrede im Zeichen der Krise – nach zwei Jahren Pandemie und einem fortwährenden Kriegsgeschehen in Europa spüren wir alle die Folgen. Ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen bewirken gesellschaftliche Umbrüche – und beeinflussen das kommunale Geschehen.

Die finanzielle Haushaltslage unserer Flächenstadt haben Bürgermeister Csaszar und Kämmerer Jörg Leonhardt und sein Team für das Haushaltsjahr 2023 und die mittelfristige Finanzplanung bis 2026 schlüssig erläutert.

Einmal mehr können wir froh sein, dass in der Vergangenheit verantwortungsvoll und umsichtig gewirtschaftet wurde. So können wir noch bis 2025 auf Ersparnisse zurückgreifen und Kreditaufnahmen vermeiden. Und das auch nur, weil die befürchteten ganz großen wirtschaftlichen Verwerfungen in den letzten beiden Jahren ausgeblieben sind. Kommunen profitieren weiterhin von der Steuerkraft der Unternehmen. Geplante Investitionen wurden vertagt und somit auch nicht verausgabt. Bei Aufwendungen und Ausgaben in Höhe von rund 64 Millionen bleibt ein Jahresfehlbetrag von rund 3,5 Millionen. Und ab 2025 wird unsere Investitionstätigkeit stark davon abhängen, welche Erträge wir erwirtschaften – denn dann ist der Sparstrumpf leer.

Auf Landes- und Bundesebene wird Politik gemacht – politische Versprechen an die Bürger- und Wählerschaft, die dann die Kommunen zu erfüllen haben – allerdings oftmals ohne die entsprechende finanzielle und personelle Ausstattung an die Hand zu bekommen. Vom Fachkräftemangel bis zu den enormen Kostensteigerungen im Energiesektor hin zur Inflation – eine Kommune ist von diesen Herausforderungen ähnlich betroffen wie ein Wirtschaftsunternehmen und muss gegensteuern, um den gesetzlichen Ansprüchen irgendwie gerecht zu werden. Der Anspruch auf den Ganztagesbetrieb in den Grundschulen ab 2026, ein Wohnbau, der gleichzeitig Wirtschaftlichkeit, Naturschutz und Sozialverträglichkeit verbindet oder auch die energetische Unabhängigkeit – all das sind wichtige berechtigte Ziele – nur finanziert wollen sie eben sein.

„In erster Linie dient der Haushalt der Erfüllung von Pflichtaufgaben“ stellt Kämmerer Jörg Leonhardt zu recht fest. Im Grunde geht es darum, in den kommenden Jahren auch darauf zu schauen, auf welchem Niveau die Pflichtaufgaben ausgestaltet werden und leider auch ob der Bürgerschaft eine höhere steuerliche Belastung zugemutet werden kann. Und bei aller Beschränkungen auf diese Aufgaben darf die Fokussierung auf strategische Ziele in der Stadtentwicklung nicht fehlen.


Die vollständige Stellungnahme als pdf -download.....

 
 
 
 
 

2023-05:

Inenstadt-WeiterEntwicklung →BürgerWerkstatt am 15. Mai 2023

Innenstadt-WeiterEntwicklung Brackenheim -Buergerbeteiligung

 
 
 
 
2023-03: Windpark Heuchelberg:

Windpark Heuchelberg - InfoVeranstaltung im Buergerzentrum Brackenheim am 23.03.2023

InfoAbend im Bürgerzentrum
Über 600 BesucherInnen wollten sich zu dem Thema informieren

Die Statements der Liste21 dazu:
Windpark Heuchelberg - Pro & Contra Windpark am Heuchelberg -Fakten Teil 1
Windpark Heuchelberg -Fakten Teil 2  
 
 
 
 
2022-03-24: Statement der Liste21 zur Verabschiedung des Haushalts 2022:

Gemeinde. Gemeinschaft. Gemeinsinn!

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Csaszar,

sehr verehrte Damen und Herren der Verwaltung und des Gemeinderates,

verehrte Bürgerinnen und Bürger,

 

am 16. März 2022 hat die Bundesregierung ihren diesjährigen Haushalt auf den Weg gebracht. „Sie tat das in dem Bewusstsein, dass die Zahlenwerke bald wieder Makulatur sein dürften!“, so kommentiert die Heilbronner Stimme am 17. März, und beschreibt damit nachvollziehbar das Szenario, in dem sich nicht nur der Bund, sondern auch das Land und die Kommunen derzeit befinden.

Sicherlich gibt es Eckpunkte, die uns in der kommunalen Arbeit die dringend gebotene Orientierung bieten, die Abarbeitung kommunaler Pflichtaufgaben gehört dazu oder die Projekte, für die uns bereits Förderungen von öffentlicher oder privater Hand zugesagt wurden.

Gerade jetzt müssen Verwaltung und Stadtrat Verantwortung, Gestaltungswillen und Kreativität beweisen – in Sachen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sollte die Stadt als Vorbild agieren und diese als Querschnittsaufgabe bei allen Entscheidungen und Aufgaben im Blick haben.

Die finanzielle Haushaltslage haben Bürgermeister Csaszar und Kämmerer Jörg Leonhardt und sein Team nach zwei harten Corona-Jahren schlüssig erläutert.

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht: Aufwendungen und Ausgaben in Höhe von rund 60 Millionen. Allerdings geben wir mehr aus, als wir einnehmen. Es bleibt ein Jahresfehlbetrag von 4,6 Millionen. Immer noch positiv: Brackenheim lebt von seiner Substanz und ist damit weiterhin schuldenfrei. Gelingt es uns allerdings in den kommenden Jahren nicht, den Haushalt ausgeglichen zu gestalten, ist spätestens 2025 der Sparstrumpf leer.  

Als Flächenstadt hat Brackenheim mit hohen Investitionen und Abschreibungen für infrastrukturelle Maßnahmen zu kämpfen. Bildung und Betreuung sind für unsere Gemeinschaft ebenso wichtig wie zukunftsorientierte Investitionen in die Wohnbauentwicklung. Im Tiefbau ist mit hohen Ausgaben für die Ertüchtigung von Regenüberlaufbecken oder auch für die Erneuerung von Straßen, wie z.B. der Schießrainstraße zu rechnen. Alle Einzelmaßnahmen können im Haushaltsplan oder auch in den Veröffentlichungen von Kämmerer und Bürgermeister en Detail nachgelesen werden.

Aber allen sorgfältigen Berechnungen zum Trotz: Die Unwägbarkeiten, die die pandemische Krise mit sich gebracht hat, wird durch die unsägliche Kriegssituation vor unserer Haustür noch getoppt. Niemand weiß, wie lange dieses Kriegsgeschehen noch andauern wird. Niemand weiß, wie sehr die europäischen Märkte, die regionale Wirtschaft und auch unsere Bürgerschaft durch diese groteske Situation in Mitleidenschaft gezogen werden. Wer mag hier angesichts explodierender Energiebepreisung und den damit verbundenen Markteinflüssen noch Prognosen wagen über die Gewerbesteuer- und Einkommenssteuereinnahmen der nächsten Jahre? Welchen Flüchtlingsstrom werden wir in unserer Stadt bewältigen müssen? Können wir uns bei den anstehenden Herausforderungen durch eine noch nicht überstandene Pandemie, eine angestrebte Energiewende, eine Flüchtlingskrise auf eine auskömmliche Unterstützung durch Bund und Land verlassen?

Wir werden sehen!

 

Wir leben in einer Gemeinschaft. Viele von uns hat eine über zwei Jahre andauernde Pandemie zermürbt. Nicht wenige haben die Auswirkungen der Krise finanziell zu spüren bekommen – die emotionalen Spuren sind in allen Altersgruppen sichtbar.

Jetzt noch dieser Krieg – wie sieht unser Handeln in der Krise aus?

Als Stadtverwaltung: Auf das Wesentliche konzentrieren, Pflichtaufgaben erfüllen, Funktionsfähigkeit aller Aufgabenbereiche erhalten.

Als Bürger: Zusammenrücken. Gemeinsinn leben. Kritikfähig sein aber gleichzeitig fair. Berechtigte Leistungen einfordern, aber auch freiwillig und verantwortungsbewusst aktiv werden.

 

Gemeinsam - neue Ideen im Wohnungsbau entwickeln!

Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum ist unbestritten. Um den Druck auf Ressourcen und Fläche zu vermindern, darf dieser aber nicht vorwiegend im Neubau entstehen. Wohnraum muss sich vor allem im Bestand entwickeln.

 

Was können wir als Gemeinde tun?

  • Erstellung eines Leerstandskatasters
  • Kontinuierliche Bemühungen zur Erschließung unbebauter Grundstücke durch Ansprache der Eigentümer und offensive Öffentlichkeitsarbeit
  • Wo Baurecht besteht, einheitliche Vorgaben zum Klimaschutz (hohe Energieeffizienz sowie nachhaltige und gesunde Baustoffe) und Sozialbindung (Prozentualer Anteil an gefördertem Wohnraum mit langfristiger Bindung)
  • Unterstützung von Alternativen Wohnformen durch Bereitstellung von entsprechenden Grundstücken in Neubaugebieten oder im Bestand, insbesondere für Genossenschaften
  • Wo sinnvoll – Erbpacht statt Verkauf von Grundstücken
  • Ressourcen-Schonung durch Nachverdichtung: Brackenheim setzt sich aktiv für die Schließung von Baulücken (über 150) und die maßvolle Nachverdichtung in bestehenden Gebieten ein. Doch die Vielzahl (über 100) an unterschiedlichen, oftmals veralteten Bebauungsplänen und der Unwille von Anwohnern, die jedwede Veränderung strikt ablehnen, erschweren diese Aufgabe immens.
  • Überprüfung veralteter Bebauungspläne: Wie kann zusätzlicher Wohnraum (z.B. durch Aufstockung/Erweiterung) im maßvollen Umfang geschaffen werden?
  • Frische Ideen wagen: z.B. von Architekturstudenten, die sich im Rahmen von Projektarbeiten an der nachhaltigen Überplanung von Altgebieten versuchen und uns neue Möglichkeiten aufzeigen. Nur durch transparente Auf-/Bearbeitung kann es gelingen, die Anwohner mitzunehmen und den Investitionswilligen im Vorfeld klar zu machen, wie eine maßvolle Nachverdichtung aussehen kann!

 

Gemeinsam – Mobilität sparsam aber praxistauglich gestalten!

Mobilität ist unverzichtbarer Teil des täglichen Lebens. Verkehr ist jedoch auch einer der größten Verursacher von Treibhausgasen. Erforderlich für die dringend notwendige Mobilitätswende sind gute Alternativen zum eigenen Auto. Insbesondere im ländlichen Raum stellt dies eine besondere Herausforderung dar und bedarf nachhaltiger und praxisnaher Lösungen.

 

Was können wir als Gemeinde tun?

  • Carsharing-Angebote nutzen
  • Kontinuierlicher Ausbau der Rad- und Fußwege
  • Planung von Neubaugebieten mit hoher Priorität Fußgänger und Radfahrer
  • ÖPNV weiter ausbauen insbesondere bei der Anbindung der Stadtteile und Gewerbegebiete als interkommunale Aufgabe
  • Kommunale Anreize zur Nutzung des ÖPNV à Ideen entwickeln mit HNV, z.B. Ticketgutscheine bei städtischen Präsenten etc.
  • Ergänzung durch „On-Demand-Angebote“ wie Bürgerbus, Rufbus oder Sammeltaxi
  • Bewusstseinsbildung durch Öffentlichkeitsarbeit
  • Unterstützung (auch interkommunal) der Reaktivierung der Zabergäubahn

 

Gemeinsam – dem demographischen Wandel als „sorgende Gemeinschaft“ begegnen!
Die demografische Entwicklung erfordert in der Altenhilfe eine veränderte Blickweise. Es geht darum, dass wir uns in unserer Gemeinde insgesamt damit auseinandersetzen, welche Lebensbedingungen geschaffen werden müssen, damit – neu alte- (Jahrgänge 1950 und Jüngere), behinderte und alleinlebende Menschen möglichst lange selbständig leben können.

(Statistik für Brackenheim; 2020 19,1%, 2030 24,7% und 2035 27,3% Senioren Anteil der Bevölkerung)

Dies betrifft sowohl alternative Wohnkonzepte als auch eine adäquate wohnortnahe ärztliche Versorgung, eine ansprechende Einkaufslandschaft und attraktive Freizeitangebote – und bei Bedarf - angepasste Assistenz.

Gemeinsam – die Digitalisierung als Chance begreifen!

Die Schaffung der notwendigen Infrastruktur zur Digitalisierung  haben wir angestoßen – bis Ende 2023 soll es in Brackenheim flächendeckend ein schnelles Glasfasernetz geben.
Aber nun muss die Verwaltung daran arbeiten, das digitale Angebot für die Bürgerschaft kontinuierlich zu erweitern, indem z.B. Behördengänge digital erledigt werden können.
Eine jährliche Bestandsaufnahme sollte widerspiegeln, dass wir uns kontinuierlich – auch digital –verbessern.

 

Gemeinsam – groß denken – interkommunal!

Kommunen müssen mehr zusammenarbeiten und in regionalen Strukturen denken und handeln. Fördermittel sollten dementsprechend verstärkt für regionale Projekte, die mehreren Kommunen zu Gute kommen, eingesetzt werden, so dass ein Konkurrieren um die unterschiedlichen Programme gehemmt wird.

 

Gemeinsam – die Umwelt für die nächste Generation bewahren!
Aktuell zeigt sich deutlich – wir müssen die Energiemengen, die wir für Raumwärme & Warmwasser
verbrauchen, reduzieren und dazu  mehr erneuerbare Energien und bisher ungenutzte Abwärme  einsetzen. Dazu müssen wir Strategien entwickeln, wie wir in der Kommune diese Energie dezentral zur Verfügung stellen können.  Der Weg zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung ist ein Baustein zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung!  Dieser Ansatz muss bei Neu-/Überplanung von Baugebieten und auch einzelnen Bauwerken berücksichtigt werden.

Nur ein Beispiel - Krippe-Neubau in Hausen:
Hier sind Ausgaben von rund  5 Mio. Euro vorgesehen.  Wir fordern einen Kostenvergleich zwischen  der bisher angedachten Variante und einer Ausführung als Null-Energie-Neubau.


Gemeinsam - Gastronomie und Einzelhandel vor Ort unterstützen!

Die Corona-Pandemie hat dem schon vorher boomenden Onlinehandel Flügel verliehen. Wie kommen wir zurück aus dieser internetbasierten Kaufrauschblase hinein in unsere attraktiven Innenstädte? Jeder Bürger entscheidet mit seinem Einkaufsverhalten selbst, ob er einen Handel vor der Haustür schätzt oder in Zukunft ausschließlich auf Online-Angebote angewiesen sein will.

Mit der Weinzeit im Schloss und der Gestaltung der Obertorstraße im Dreiklang „WeinZeit, Theodor-Heuss-Museum, Tourist-Info“ wollen wir einen wichtigen Impuls für die Attraktivität der Innenstadt setzen. Dieser Impuls muss zukünftig die gesamte Innenstadt miteinbeziehen.  

 

Was können wir als Gemeinde tun?

  • Gestaltungssatzung, die die Attraktivität der Innenstadt sichert
  • Freiräume für die Gastronomie aber auch Verweilräume für Anwohner und touristische Besucher schaffen, die wir gerade im Zuge der WeinZeit erwarten
  • Mit der Bevölkerung Ideen entwickeln für die kreative Nutzung von Leerständen z.B. durch Zwischennutzungen oder Pop-Up-Konzepte
  • Gestalterische Anbindung der relativ neuen Verkaufsflächen des Activ-Carrés an die historische Altstadt

 

Gemeinsam – den Wirtschaftsstandort stärken!

Eine Kommunikation des Stadtrates mit den Wirtschaftsunternehmen unserer Region findet quasi nicht statt. Wollen wir denn gar nicht wissen, wie Unternehmen mit den großen Herausforderungen, Pandemie, Fachkräftemangel, Energiewende – und Rohstoffknappheit umgehen?

 

Was können wir als Gemeinde tun?

Im Rahmen der Wirtschaftsförderung ein gemeinsames Forum wiederbeleben! Zumindest die Initiative könnte von der Stadt ausgehen, die Ausgestaltung liegt dann in der Verantwortung der Unternehmen.

Gemeinsam – handeln für die nächste Generation!

Es ist schon paradox – in der Zeit, in der Kinder und Jugendliche uns aufgrund der Pandemie am dringendsten brauchen – sind wir am wenigsten für sie da.

Sicher, Kindergärten und Schulen habe ihr Möglichstes getan, um ein funktionsfähiges System aufrechtzuerhalten. Zahlreiche Angebote professioneller oder ehrenamtlicher Unterstützung sind aufgrund der Corona-Verordnungen allerdings weggefallen.

Was können wir als Gemeinde tun?

Bilden wir unsere Netzwerke neu, die zusammenstehen können, um Kinder und Jugendliche zu fördern. Bündeln wir unsere Kräfte erneut mit professioneller Expertise und ehrenamtlichem Engagement. Mit dem Runden Tisch, der Jugendkommunalkonferenz, unseren Migrationsbeauftragten, den Arbeitskreisen zu verschiedenen Themen, den Gesprächskreisen in allen Stadtteilen, den Kirchen, den zahlreichen Vereinen, Stiftungen und Serviceorganisationen sind wir im Grunde gut aufgestellt, um verantwortungsvoll durchzustarten. Wir müssen unsere Potenziale zu nutzen wissen!

Nur mit Gemeinsinn wird aus einer Gemeinde eine Gemeinschaft – wir brauchen sie mehr denn je!

 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Ihre Liste21: Ute Frank, Peter Luboeinski, Martina Reese, Katica Schilling

 

 
 
 
 
2022-01-27: Stabwechsel bei der Liste21 - neuer Fraktionsvorsitz

Martina Reese, seit 2009 Mitglied im Gemeinderat und seit 2019 Fraktionsvorsitzende der Liste21, hat diese
zeitintensive Aufgabe aus beruflichen Gründen abgegeben.
Die Fraktion nahm dies zum Anlass, diese Aufgabe zukünftig rollierend zu vergeben, um damit die Aufgaben gleichmäßiger verteilen zu können.
Bis zur nächsten GR-Wahl im Jahr 2024 wird Peter LUBOeinski (seit 2007 im Gremium) diese Aufgabe übernehmen.

Wir danken Martina Reese für ihr großes Engagement und wünschen Peter Luboeinski viel Erfolg mit seiner neuen Aufgabe.

 
 
 
Brackenheim ist mehr als Montag -Abends-Anti:- Gemeinsame Aktion des Gemeinderates und der Stadtverwaltung

Pressemitteilung der Stadt Brackenheim

Gemeinderat und Stadtverwaltung positionieren sich zu Corona-Demos

„Solidarität ist…kein Spaziergang!“, steht auf einem der vier Banner, die seit dem heutigen Montag an zentralen Stellen der Heuss-Stadt hängen. Mit dieser Aktion nehmen die Mitglieder des Brackenheimer Gemeinderats gemeinsam mit der Stadtverwaltung Stellung zu den montäglichen Corona-Versammlungen in der Stadt. Bürgermeister Thomas Csaszar hat die Aktion im Rahmen eines Pressegesprächs zusammen mit den Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats (Edgar Übelhör (FWB), Helmut Kayser (CDU), Martina Reese (Liste 21), Dr. Josef Festl (SPD) und Gabriele Winkler (GRÜNE) vorgestellt.

Brackenheim-Solidaritaet Leben ...ist kein Spaziergang

Die Stadt wird seit mehr als einem Jahr von bis zu 1.900 Gegnern der Corona-Maßnahmen als Bühne für eine montägliche Demonstration genutzt – zum Nachteil vieler Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die aufgrund des Versammlungszugs teils erhebliche und zunehmende Einschränkungen und Lärmbelästigungen in Kauf nehmen müssen, aber auch Angstgefühle zum Ausdruck bringen.

„Wir wollen mit diesen Bannern den zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt eine Stimme verleihen, die seit langer Zeit ihren solidarischen Beitrag dazu leisten, die Pandemie zu bekämpfen“, betonte das Stadtoberhaupt. Die Mitglieder des Hauptorgans der Stadt sind sich sicher: Der Großteil der Menschen in Brackenheim teilen nicht die Meinungen der Versammlungsteilnehmer. „Deshalb war es für uns an der Zeit, dies zum Ausdruck zu bringen und unseren Standpunkt zu äußern“, unterstreichen die Fraktionsvorsitzenden.  

Brackenheim-Pandemie bekaempfen...ist kein Spaziergang

Der Gemeinderat mit seinen fünf unterschiedlichen Fraktionen trägt diese Aktion mit. Gedacht werden soll an dieser Stelle auch an die Bürgerinnen und Bürger, die unter den Lärm- und Verkehrsbeeinträchtigungen durch die Versammlung zu leiden haben sowie an diejenigen, die womöglich schwer an Covid19 erkrankt waren bzw. sind oder Angehörige verloren haben und diese Montagsdemonstrationen verfolgen müssen. Pflegekräfte, Mediziner, Krankenhauspersonal und weitere Mitarbeiter im Gesundheitswesen arbeiten seit fast zwei Jahren im Ausnahmezustand. Auch diesen „Helden des Alltags“ ist mit dem Slogan „Pflegekräfte entlasten…ist kein Spaziergang“ ein Banner gewidmet.

Brackenheim -Pflegekraefte entlasten...schafft kein Spaziergang

 „Unser Grundgesetz gibt jedem das Recht, sich zu versammeln und seine Meinung zu äußern“, betont der Bürgermeister, „deshalb akzeptiert unser Gemeinwesen im Sinne unserer Grundrechte auch öffentliche Versammlungen in bestimmten Grenzen, zumal die Versammlungen bisher gewaltfrei sind“.

Ob Verschwörungsmythen und Diffamierungen gegenüber Politikern und Wissenschaftlern, die im Rahmen der Abschlusskundgebungen geäußert wurden und in den einschlägigen Kanälen in den sozialen Medien kursieren davon noch gedeckt sind, ist aus Sicht von Gemeinderat und Stadtverwaltung aber fraglich. „Wir wollen nicht pauschal die Teilnehmer der Versammlung verurteilen und sind davon überzeugt, dass die Vielzahl grundsätzlich friedlich ihre Meinung kundtun will “, betont Csaszar. Konstruktive Lösungsvorschläge oder eine klare Abgrenzung von Diffamierungen, teilweise Beleidigungen und Verschwörungs-mythen durch die Verantwortlichen seien bisher jedoch nicht bei der Stadtverwaltung angekommen.

Die deutsche Verfassung enthalte neben den Rechten auch Pflichten – dazu gehöre es unter anderem auch, die durch demokratische Organe beschlossenen Gesetze und Verordnungen sowie behördliche Auflagen zu achten. „Wir setzen uns bei der zuständigen Versammlungsbehörde, dem Landratsamt Heilbronn, mit Nachdruck dafür ein, dass die Störungen durch die Demonstration eingeschränkt werden und Auflagen wie Abstandsgebot oder ggf. Maskenpflicht, die dem Infektionsschutz dienen, eingehalten werden“, betont Csaszar.

Brackenheim - Mitmenschen schützen...ist kein Spaziergang

Mit dem wiederkehrenden Slogan „..ist kein Spaziergang“ will die Stadt als zentrale Botschaft vermitteln, dass nach bald zwei Jahren Pandemie viele Menschen zermürbt und erschöpft sind. Gleichfalls bringe es niemanden weiter, wissenschaftliche Fakten zu ignorieren, egoistisch zu agieren oder die Gefährlichkeit des Virus zu leugnen. Gemeinsinn ist vielmehr der Schlüssel dazu, die Corona-Pandemie so gut wie möglich zu überwinden. „Mitmenschen schützen“ bzw. „Pandemie bekämpfen“ ist eben „kein Spaziergang“ und auf weiteren Bannern zu lesen.

„Deshalb rufen wir weiterhin zu Solidarität auf – leisten Sie bitte im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen Beitrag dazu, gemeinsam diese Krise zu meistern“, betonen Stadtoberhaupt und Fraktionsvorsitzende „lassen Sie uns miteinander diese schwierige Zeit bewältigen“.

 
 
 
Gemeinderats-Sitzung v. 29. Juli 2021 - Und jetzt ist briˌʒit mal weg….
3.
Ausscheiden von Stadträtin Brigitte Hentschke aus dem Gemeinderat;
Feststellung von Hinderungsgründen
92/2021
N: Großer Dank ……
Nach 22 Jahren aktiver Tätigkeit als Stadträtin hat sich Brigitte Hentschke entschlossen, ihr Mandat abzugeben und sich anderen Aufgaben zu widmen.

Als Mitinitiatorin der Liste21 und überaus engagierte Fraktionskollegin hat sie sich in herausragender Weise zugunsten unserer Stadt und des Zabergäus eingebracht. Nun bleibt uns als Fraktion nur herzlich “Danke!” zu sagen und ihr für ihre zukünftigen Pläne alles Gute zu wünschen: “Als Unterstützerin der Liste21 bleibst du uns gewiss erhalten – wir freuen uns auf deine Anregungen und deinen Rat!”
Und jetzt ist briˌʒit mal weg….
4. Nachrücken in den Gemeinderat;
Feststellung von Hinderungsgründen bei Frau Marlene Kühner
91/2021
5. Nachrücken in den Gemeinderat;
Einführung und Verpflichtung von Frau Katica Schilling
90/2021
N: ….und Herzliches Willkommen!
Neu in der Fraktion ist Katica Schilling, eine langjährige Unterstützerin der Liste21. Mit ihr gewinnen wir eine neue Stadträtin, die aus ihrem Leben ebenfalls einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz mitbringt, so z.B. bei den Themen Pflege, Kinder und Jugendliche, Ausbildung und Beruf, Migration oder auch Selbständigkeit.
“Herzlich willkommen, liebe Katica, wir freuen uns auf deine Mitarbeit!”


 
 
 

Haushaltsplan(ungen) in Pandemie-Zeiten - die Stellungnahme der Liste21 zum Haushalt 2021

650 Milliarden Euro, mit dieser Summe rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft in seiner neuesten Studie (04/2021), wenn es um die Verschuldung von Kommunen, Ländern und dem Bund im Zusammenhang mit Corona geht. Der Abbau dieses Schuldenberges soll nach Empfehlung der Wirtschaftsexperten nicht wie ursprünglich geplant in den nächsten 20, sondern erst in den nächsten 40 Jahren avisiert werden, damit Experten zufolge Spielräume für öffentliche Investitionen bleiben.
Angesichts solcher Zahlen lässt sich der heute zur Verabschiedung stehende Haushalt relativ emotionslos betrachten.
Die finanzielle Haushaltslage haben Bürgermeister Thomas Csaszar und unser Kämmerer Jörg Leonhardt und sein Team anschaulich für Gemeinderat und Bürgerschaft aufbereitet – dafür vielen Dank!

Bei Haushaltsausgaben von 61,8 Millionen in 2021 werden wir tief in unseren Sparstrumpf greifen müssen, um ein Haushaltsdefizit von 6 Millionen in diesem Jahr auszugleichen. Und da geht es einer Kommune nicht anders als Privathaushalten und Unternehmen. Glück im Unglück hat in diesen Zeiten derjenige, der Geld auf der hohen Kante hat. Richtig schlimm trifft es in der Regel diejenigen, die am Limit stehen, weil ihre Finanzplanung aus welchen Gründen auch immer auf Kante genäht war oder aber, weil diese Krise Monat für Monat alles frisst, was man besitzt

Das komplette Statement finden Sie in unserem Blog...



Bleiben Sie Gesund! und positiv gestimmt!!

 
 
 
 

Abgesagt - ThemenAbend der Liste21 - "Pflege"

Ein Abend rund um das Thema "Pflege" - in den Räumen des Pflegeservice D'hoim.
Wann: 30.März 2020
Beginn: 19:30 Uhr.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist - bitten wir um Anmeldung per email -DANKE!

 
 
 
 

Wir danken für Ihr Vertrauen!

Liebe Brackenheimerinnen und Brackenheimer, Sie haben unsere Arbeit belohnt – unsere Kandidatinnen und Kandidaten in allen Brackenheimer Ortsteilen haben 27.798 Stimmen errungen
→ (4.412 Stimmen mehr als 2014!).

Im neuen Stadtrat, der nur noch 22 Mitglieder zählt, vertreten Brigitte Hentschke, Ute Frank, Martina Reese und Peter Luboeinski die Liste21.
Danke, dass Sie zur Wahl gegangen sind! Danke, dass Sie uns gewählt haben!

Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen 22 Kandidaten und Kandidatinnen der Liste21, die durch ihr starkes Engagement zu diesem großartigen Erfolg beigetragen haben, die sich anlässlich von Veranstaltungen für die Liste21 eingesetzt und an unserer Konzeption mitgearbeitet haben. Ihr ward super – danke!
Vielen Dank auch der Verwaltung für die professionelle Begleitung anläßlich dieser Kommunalwahl. Und ein Dankeschön auch an alle Wahlhelfer/-innen, ohne die ein reibungsloser Ablauf der Wahl nicht möglich gewesen wäre. Wir gratulieren den gewählten Kandidaten und Kandidatinnen aller Fraktionen und freuen uns auf weitere fünf spannende, arbeitsreiche und fruchtbare Jahre gemeinsam im Brackenheimer Gemeinderat.

Alles Gute für Brackenheim. Herzliche Grüße, Ihre Liste21.

 

 
 
 

Am 26. Mai 2019 entscheiden die BürgerInnen und Bürger der Gesamtstadt Brackenheim über ihre Vertretung im Gemeinderat.
Die Nominierungsveranstaltung der Liste21 fand am 18. März im Dorfgemeinschaftshaus in Stockheim statt. Das Vorstandsteam Peter LUBOeinski und Martina Reese moderierte den Abend und bedankte sich begeistert bei der großen Anzahl der KandidatInnen: „Dank Ihrer Bereitschaft kann die Liste21 mit einem jungen schlagkräftigen Team zur Kommunalwahl antreten. Mit 22 KandidatInnen, zwölf Frauen und zehn Männern aus ganz unterschiedlichen Berufszweigen und Lebenssituationen, kommunalpolitisch erfahrenen oder engagierten Neulingen sind wir sehr gut aufgestellt!“

Zur Wahl stellen sich: Brigitte Hentschke, Martina Reese, Ute Frank, Susanne Weitzsäcker-Klein, Lars Buchner, Peter Luboeinski, Jens Wiese, Theo Flammer, Dilara Schilling, Peter Koch, Maximilian (Wynonna) Wendelstein, Katica Schilling, Christian Nikelski, Matthias Völzke, Alicia Böhler, Francesco Rosa, Natalie Weizel, Marlene Kühner, Maria Hidalgo Gómez, Anne Grewe, Christiane Heidenreich und Peter Ruoff.

Die Liste 21 freut sich auf einen spannenden Wahlkampf, in dem wir die Ideen, Anregungen und Ziele unserer vielseitigen Gruppe präsentieren können.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Kommunalwahl-Seite oder sprechen Sie uns an!

 
 
 

Kommunalwahl 2019 - Ihre Chance Brackenheim aktiv MIT.Gestalten:

Am 26. Mai 2019 ist es wieder soweit -

Der Gemeinderat von Brackenheim wird neu gewählt und dieses Mal wird sich einiges ändern,
denn

- die unechte Teilortswahl ist abgeschafft.
- es gibt deutlich weniger Sitze ( nur noch 22 anstatt 30).
- im Jahr 2020 wird in Brackenheim ein neuer Bürgermeister gewählt werden.

Für dieses noch in weiter Ferne erscheinendes Ereignis sind wir von der Liste21 schon jetzt
auf der Suche nach engagierten KandidatenInnen, die bereit sind Ihre Lebens- und Berufserfahrung
bei der aktiven MIT.Gestaltung unserer Gesamtstadt einzubringen.

Machen Sie mehr als nur ein paar Kreuzchen.....

Liste21-Wir suchen Mit.GestalterInnen

Liste21 Brackenheim - wir suchen Mit.GestalterInnen

..den kompletten Info-Flyer als pdf

 
 
 
 
 

Mit.Gestalten - Einladung zum Ideenaustausch ...

....am Mittwoch den 30. Januar 2019 um 19 Uhr - das nächste Treffen des Liste21-Arbeitskreis Mobilität
Nachhaltiges Mobilitätskonzept für Brackenheim und das Zabergäu

Das hohe Verkehrsaufkommen mit einhergehender großer Verkehrsbelastung wie Lärm und Luftbelastung stellt für Brackenheim und das Zabergäu eine große Herausforderung dar. Aus diesem Grund wollen wir uns auf den Weg machen, eine integrierte und nachhaltige Mobilitätsstrategie für unsere Region zu entwickeln. Herauskommen soll ein maßgeschneidertes Konzept - ein Mobilitätskonzept für Brackenheim und das Zabergäu.
Treffpunkt: Theodor-Heuss-Straße 2 in Brackenheim | Ansprechpartner in diesem Fall ist Peter Koch Tel. 07135/9345490
und Jens Wiese Tel.0176 3826 7266

und am 26. Februar 2019 um 19 Uhr :

“Kinder sind unsere Zukunft!“

Dieser Satz wird in der Politik geradezu inflationär gebraucht. Nur: Reden allein genügt nicht. Nicht in der großen Politik auf Bundes – und Landesebene, und ebenso wenig in Städten und Gemeinden. In Brackenheim haben Bildung und Betreuung einen hohen Stellenwert. Von der Betreuung der Kleinkinder bis zum Schulabschluss  werden für alle Einrichtungen Jahr für Jahr größere finanzielle Mittel aufgewendet, einerseits für die Anstellung von Fachpersonal andererseits für bauliche Substanz und Ausstattung. Die Frage der Liste21 an unsere  Bürgerinnen und Bürger bleibt: Wo wünschen Sie, wo wünschen sich unsere Kinder und Jugendlichen  mehr Unterstützung durch städtische Angebote?

Kommen Sie mit uns ins Gespräch – gerne auf dem Blog oder per Mail an martina.reese@liste21.de

 
 
 

Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung für alle an einer Kandidatur interessierten BürgerInnen am 14. Januar 2019 um 19 UIhr

Mit.GestalterInnen gesucht

Der offizielle Einladungstext der Stadtverwaltung Brackenheim :

 

Sehr geehrte Damen und Herren, die Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 wirft Ihre Schatten voraus: Derzeit sind die örtlichen Parteien und Wählervereinigungen auf der Suche nach Bürgerinnen und Bürger, die dazu bereit sind, für diese Wahl zu kandidieren. 

Dabei ist es gar nicht mehr so einfach, den Stimmzettel mit insgesamt 22 Kandidatinnen und Kandidaten „voll“ zu bekommen. Die kommende Gemeinderatswahl findet zudem erstmals ohne unechte Teilortswahl statt. Dies heißt: Es ist nicht mehr für jeden Stadtteil eine festgeschriebene Anzahl an Sitzen im Gemeinderat garantiert. Auf der anderen Seite besteht aber auch die Chance, dass mehr Mandatsträger als bisher aus einem Stadtteil in das Gremium einziehen – vorausgesetzt, es gibt genügend Bürgerinnen und Bürger, die kandidieren. 

Natürlich: Das Amt eines Gemeinderats ist einerseits mit umfangreichen Aufgaben und zeitlichen Verpflichtungen verbunden. Auf der anderen Seite hat man jedoch im Gemeinderat die Möglichkeit, die Zukunft unserer Stadt mitzugestalten, aktiv am Geschehen mitzuwirken und eigene Akzente zu setzen. Spielen auch Sie mit dem Gedanken, bei der Gemeinderatswahl anzutreten oder wollen Sie sich generell mit den Aufgaben des Gemeinderats auseinandersetzen?
Dann laden wir Sie herzlich zu einer Informationsveranstaltung am Montag, den 14. Januar 2019, 19.00 Uhr, im Bürgersaal des Brackenheimer Rathauses ein.
Wir möchten Sie an diesem Abend anhand einer Power-Point-Präsentation über die Rechte und Pflichten des Gemeinderats informieren. Ebenso erhalten Sie Informationen über den Ablauf einer Gemeinderatssitzung, die Wählbarkeitsvoraussetzungen und über den Ablauf des Bewerberverfahrens. Im Anschluss laden wir Sie zu einem Stehempfang ein. In diesem Rahmen besteht die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern aller politischen Gruppierungen, die zur Gemeinderatswahl antreten, ins Gespräch zu kommen.

Ich würde mich freuen, wenn ich Sie zu diesem Anlass im Bürgersaal des Rathauses begrüßen dürfte. Bitte geben Sie uns per Mail an marie.seebich-at-brackenheim.de kurz Bescheid, ob wir mit Ihnen rechnen dürfen

gez. Bürgermeister Kieser

 

 
 
 

Mit.Gestalten - Einladung zum Ideenaustausch ...

- ..am Montag den 29. Oktober 2018 um 19.30 Uhr beim Ideenaustauch rumd um das Thema
Regionale Versorgung. Stichworte dazu sind u.a. regionaler Einkauf - kurze Wege von
Produzent zum Verbraucher die das Klima schonen und zur Landschafts- und Kulturpflege
beitragen. Stärkung des lokalen Einzelhandels .
Ist das ihr Thema - dann melden Sie sich doch einfach bei Ute Frank unter der 07135/3749 oder per Email an.

...am Dienstag, den 20.November 2018 um 19 Uhr - das nächste Treffen des Liste21-Arbeitskreis Sozialer WohnungsbauWas verstehen man unter dem Begriff Sozialer Wohnungsbau? Was ist bezahlbarer Wohnraum ? Für welche Gruppen der Gesellschaft ist die Kommune verantwortlich? Sind alle gesellschaftlichen Gruppen überhaupt in der Lage, ihren Bedarf am freien Wohnungsmarkt zu decken? Das sind nur einige Fragen, denen der Arbeitskreis Sozialer Wohnungsbau der Liste21 nachgehen möchte. Treffpunkt in der Kirchstraße 11 in Brackenheim Ansprechpartnerin ist : Brigitte Hentschke

...am Dienstag den 27. November 2018 um 19 Uhr - das nächste Treffen des Liste21-Arbeitskreis Mobilität
Nachhaltiges Mobilitätskonzept für Brackenheim und das Zabergäu

Das hohe Verkehrsaufkommen mit einhergehender großer Verkehrsbelastung wie Lärm und Luftbelastung stellt für Brackenheim und das Zabergäu eine große Herausforderung dar. Aus diesem Grund wollen wir uns auf den Weg machen, eine integrierte und nachhaltige Mobilitätsstrategie für unsere Region zu entwickeln. Herauskommen soll ein maßgeschneidertes Konzept - ein Mobilitätskonzept für Brackenheim und das Zabergäu.
Treffpunkt: Theodor-Heuss-Straße 2 in Brackenheim | Ansprechpartner in diesem Fall ist Peter Koch Tel. 07135/9345490

undNeu :

“Kinder sind unsere Zukunft!“

Dieser Satz wird in der Politik geradezu inflationär gebraucht. Nur: Reden allein genügt nicht. Nicht in der großen Politik auf Bundes – und Landesebene, und ebenso wenig in Städten und Gemeinden. In Brackenheim haben Bildung und Betreuung einen hohen Stellenwert. Von der Betreuung der Kleinkinder bis zum Schulabschluss  werden für alle Einrichtungen Jahr für Jahr größere finanzielle Mittel aufgewendet, einerseits für die Anstellung von Fachpersonal andererseits für bauliche Substanz und Ausstattung. Die Frage der Liste21 an unsere  Bürgerinnen und Bürger bleibt: Wo wünschen Sie, wo wünschen sich unsere Kinder und Jugendlichen  mehr Unterstützung durch städtische Angebote?

Kommen Sie mit uns ins Gespräch – gerne auf dem Blog oder per Mail an martina.reese@liste21.de

 

 
 
 

Liste21 - Jahresversammlung

Am Montag, den 15.10.2018, um 19.00 Uhr trifft sich die Liste21 zur Mitgliederversammlung in der Trattoria Toni in Brackenheim.
Neben den üblichen Regularien werden auch allgemeine kommunalpolitisch Themen besprochen
( u.a. Vorbereitung der Kommunalwahl 2019).

Anträge können bis zum 12.10.2018 schriftlich eingereicht werden. Alle Mitglieder + interessierte BügerInnen
sind herzlich eingeladen.

 
 
 

Mit.WIRKEN- Einladung zum Ideenaustausch

Am 26.Mai 2019 ist es wieder soweit - Ihr Mit.Wirken bei der Wahl zum Gemeinderat ist dann gefragt.
Aber warum so lange warten bzw. warum wirken Sie nicht jetzt schon an der zukünftigen Gestaltung von Brackenheim und seinen Teilorten mit?!

Die Liste21 bietet Ihnen jede Menge Gelegenheiten sich einzubringen:

- am Mittwoch den 12. September 2018 um 19.30 Uhr beim Ideenaustauch rumd um das Thema
Regionale Versorgung. Stichworte dazu sind u.a. regionaler Einkauf - kurze Wege von
Produzent zum Verbraucher die das Klima schonen und zur Landschafts- und Kulturpflege
beitragen. Stärkung des lokalen Einzelhandels .
Ist das ihr Thema - dann melden Sie sich doch einfach bei Ute Frank unter der 07135/3749 oder per Email an.

- interessieren Sie Fragen / haben Sie Ideen rund um das Thema Mobilität - dann
sind Sie richtig beim Arbeitskreis Mobilität, der am 11.9.2018 um 19:30 Uhr zum ersten Mal zusammenkommen wird.
Ihr Ansprechpartner in diesem Fall ist Peter Koch Tel. 07135/9345490.

- im Arbeitskreis Wohnen können Sie schließlich Ihre alltäglichen Erfahrungen/Ideen/Wünsche einbringen. Wie/Wo soll sich Brackenheim entwickeln - vornehmlich in der Kernstadt oder in den Teilorten? Wo müssten Verbesserungen in Angriff genommen werden? Wie nachhaltig und ohne weiteren großen Flächenverbrauch bezahlbaren Wohnraum schaffen? Wenn Sie sich bei diesem Thema einbringen möchten, dann haben Sie am 17.9.2018 die Gelegenheit dazu. Ansprechpartnerin ist Brigitte Hentschke Tel. 07135/974990.

Wir freuen uns auf Ihre kreativen Ideen, die dann auch in die Fortschreibung der Liste21-Konzeption mit einfliessen werden.

 
 
 

Regionale Versorgung – Einladung zum Ideenaustausch

In Umfragen ist immer wieder zu hören, dass Verbraucher beim täglichen Einkauf zunehmend Wert auf regionale Erzeugnisse legen. Fakt ist aber auch, dass an der Kasse eben oft doch der Preis entscheidet, (was die Ansiedlung immer größerer Supermärkte/Discounter mit ihrer teils aggressiven Preispolitik zeigt). Gute Gründe für den regionalen Einkauf gibt es viele: Stärkung der landwirtschaftlichen Produzenten vor Ort, die gleichzeitig Landschafts- und Kulturpflege betreiben. Kurze Transportwege erfreuen das Klima und vermeiden Tierleid. 
Wir als Liste 21 möchten uns Gedanken darüber machen, wie wir diese positiven Aspekte nutzen und den Einzelhandel vor Ort stärken können. Klar ist, wir alle entscheiden mit unseren täglichen Konsumentscheidungen darüber, wie unsere Umgebung aussieht. Und das betrifft natürlich nicht nur den Lebensmittelbereich. Gerade die kleineren Läden vor Ort haben es schwer im Wettbewerb und sind auf einheimische Kundschaft angewiesen. Wer sich eine intakte, belebte Innenstadt wünscht, kann viel dafür tun. Wer sich zu diesem Thema einbringen und mit uns auf kreative Ideensuche gehen möchte, ist herzlich eingeladen und sollte sich den Termin, Mittwoch 12. September, schon mal vormerken.

Weitere Infos folgen. Ansprechpartnerin bei der Liste 21 zu diesem Themenbereich ist
Ute Frank, Telefon 07135 3749 oder ute.frank-at- liste21.de.

 
 
 

Workshop zur Forstbachaue

Sehr geehrte ,
im November 2017 haben die Büros Zoll sowie Möhrle+Partner Landschaftsarchitekten ihre Potentialanalyse und Konzeptstudie vorgestellt. Nun möchten wir gemeinsam mit der Bürgerschaft den nächsten Schritt in dieser Sache gehen und laden zu einem Workshop ein.
Dieser findet am Montag, den 11. Juni 2018, um 18.00 Uhr (bis ca. 21.30 Uhr)
im Bürgersaal des Brackenheimer Rathauses
statt.
Vieles ist im Wiesental bereits vorhanden: Zwischen Meimsheim und Brackenheim sind neben den Sportanlagen, dem Bürgerzentrum und einer Festwiese auch eine Skater-Bahn und ein Kleinspielfeld zu finden. In landschaftlicher Hinsicht fließt hier der Forstbach, entlang dieses kleinen Gewässers verläuft der Baum-des-Jahres-Spazierweg für Fußgänger.
Wir wissen: Ein solches Projekt lebt nur mit und von der Beteiligung möglichst vieler Menschen – mit unterschiedlichem Alter, mit verschiedenen Interessen und Prioritäten. Wie könnte zusätzliche Qualität für Anwohner und Naherholungssuchende geschaffen werden, an welchen Stellen muss die Anbindung zur Altstadt verbessert werden, wie steht es um die Themen Sicherheit, Naturschutz und Verkehr? Wie könnten die Flächen für junge Leute attraktiver gestaltet werden, wie könnte man den Forstbach noch besser erlebbar machen und nicht zuletzt: Wie lauten die Ideen der Bürgerschaft für einen möglichen Stadtpark?
Darüber möchten wir mit den Bürgerinnen und Bürgern der Gesamtstadt gerne ins Gespräch kommen und laden Sie hierzu als Mitglied des Gemeinderats herzlich ein. Nach der Vorstellung der Konzeptstudie und einem gemeinsamen Austausch geht es in die Arbeitsgruppen, die sich um unterschiedliche Schwerpunkte drehen werden. Am Ende des Abends stellen die jeweiligen Gruppen ihre Ergebnisse vor. Die Arbeit der Bürgerschaft in den Gruppen sollte dabei nach den Erfahrungen unserer Moderatoren ohne die Vertreter aus Gemeinderat und Verwaltung stattfinden. Ihre Teilnahme am Auftakt und an der Ergebnisvorstellung ist hingegen natürlich sehr wünschenswert. Während die Arbeitsgruppen laufen, halten wir ein kleines Verpflegungsangebot für Sie bereit.
Wie vereinbart, haben wir folgendes klar zum Ausdruck gebracht: Es geht uns dabei nicht darum, gemeinsam mit Ihnen einen „großen Wurf“, der in den nächsten zwei Jahren vollständig umgesetzt werden kann, zu entwickeln. Dies lässt leider allein schon unsere Haushaltssituation nicht zu. Es geht uns aber darum, gemeinsam ein Konzept, eine Vision, zur Zukunft dieser Gebiet zu erarbeiten, die wir mittelfristig Stück für Stück realisieren können.
Geben Sie uns doch bitte kurz per E-Mail an marie.seebich-at- brackenheim.de Bescheid, ob wir mit Ihnen rechnen dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Kieser, Bürgermeister
Mitglieder des Gemeinderats

 
 
 

Kommunalwahl 2019 - Ihre Chance Brackenheim aktiv MIT.Gestalten:

Im Mai 2019 ist es wieder soweit -

Der Gemeinderat von Brackenheim wird neu gewählt und dieses Mal wird sich einiges ändern,
denn

- die unechte Teilortswahl ist abgeschafft.
- es gibt deutlich weniger Sitze ( nur noch 22 anstatt 30).
- im Jahr 2020 wird in Brackenheim ein neuer Bürgermeister gewählt werden.

Für dieses noch in weiter Ferne erscheinendes Ereignis sind wir von der Liste21 schon jetzt
auf der Suche nach engagierten KandidatenInnen, die bereit sind Ihre Lebens- und Berufserfahrung
bei der aktiven MIT.Gestaltung unserer Gesamtstadt einzubringen.


Liste21Brackenheim-GRWahl2019-KandidatenSuche

(Ein Klick auf die Übersicht öffnet eine besser lesbare Variante...)

Interesse an der Aufgabe/ dem Amt? - dann kontaktieren Sie doch einen der aktiven Gemeinderäte der Liste21 direkt.
Oder kommen Sie am 9.4.2018 bei der "offenen Fraktionssitzung" der Liste21 einfach mal vorbei und lernen Sie uns kennen.


 
 
 

Rede zum Doppel-Haushalt 2018/2019

Im Rahmen der Gemeinderatssitzung am 21.Dezember 2017 verabschiedete der Gemeinderat denDoppel-Haushalt für die Jahre 2018/2019.
Die Stellungnahme der Liste 21 - vorgetragen durch Brigitte Hentschke -

„Gestalten statt Verwalten“

steht Ihnen zum Lesen in unserem Blog zur Verfügung.
Anregungen sind gerne willkommen!!.

 
 
 

Auch 2017- Rauf auf's Rad und Kilometer sammeln
StadtRadeln

Das STADTRADELN dient dem Klimaschutz und der Radverkehrsförderung. Es wird seit 2008 deutschlandweit von Kommunen an 21 zusammenhängenden Tagen - frei wählbar im Zeitraum vom 1. Mai bis 30. September - durchgeführt.
Veranstalter ist das Klimabündnis.

Die Stadt Brackenheim & die Liste21 werden dieses Jahr zum zweiten Mal am STADTRADELN teilnehmen,
von Sonntag, den 18. Juni bis Samstag, den 8. Juli 2017

Jeder Kilometer, der innerhalb dieser 21 Tage beruflich oder privat mit dem Rad zurückgelegt wird, zählt.
Die Kommune mit den meisten Radkilometern gewinnt.

Schwingen auch Sie sich auch 2017 für die Aktion in den Sattel und sammeln sie so Kilometer für Brackenheim & den guten Zweck der Aktion!
Mehr Infos unter brackenheim.de

 
 
 

Haushaltsrede 2017

Im Rahmen der Gemeinderatssitzung am 16. März 2017 verabschiedete der Gemeinderat den Haushalt für das Jahr 2017.
Die Stellungnahme der Liste 21 - vorgetragen durch Brigitte Hentschke -

„Vernetzung“

steht Ihnen als pdf-download zur Verfügung.
(bitte denken Sie VOR einem evtl. Ausdruck an Ihre Umwelt -und verzichten Sie nach Möglichkeit darauf -DANKE!)

 
 
 
 

Kreiskrankenhaus Brackenheim - offener Brief des Gemeinderates:

OffenerBrief 06.10.2016

Offener Brief z. Kreiskrankenhaus Brackenheim

 

 
 
 

Rauf auf's Rad und Kilometer sammeln

StadtRadeln
Brackenheim-Stadtradeln 2016

Das STADTRADELN dient dem Klimaschutz und der Radverkehrsförderung. Es wird seit 2008 deutschlandweit von Kommunen an 21 zusammenhängenden Tagen - frei wählbar im Zeitraum vom 1. Mai bis 30. September - durchgeführt.
Veranstalter ist das Klimabündnis.

Die Stadt Brackenheim & die Liste21 werden dieses Jahr erstmals am STADTRADELN teilnehmen,
von Sonntag, den 12. Juni bis Samstag, den 02. Juli

Jeder Kilometer, der innerhalb dieser 21 Tage beruflich oder privat mit dem Rad zurückgelegt wird, zählt.
Die Kommune mit den meisten Radkilometern gewinnt.
Dieses Jahr machen fast 400 Kommunen mit, aus dem LK Heilbronn zeitgleich nur Pfaffenhofen und Neckarsulm, die wir auf jeden Fall "schlagen" wollen.

Schwingen auch Sie sich in den Sattel und sammeln sie so Kilometer für Brackenheim & den guten Zweck der Aktion!
Mehr Infos unter brackenheim.de

 
 
 

Haushaltsrede 2016

Im Rahmen der Gemeinderatssitzung v. 14. März 2016 verabschiedete der Gemeinderat den Haushalt für das jahr 2016.
Die Stellungnahme der Liste 21 - vorgetragen durch Brigitte Hentschke -

„Lassen Sie uns Netzwerken“

steht Ihnen als pdf-download zur Verfügung.
(bitte denken Sie VOR einem evtl. Ausdruck an Ihre Umwelt -und verzichten Sie nach Möglichkeit darauf -DANKE!)

 
 
 
 

Haushaltsrede 2015

Im Rahmen der Gemeinderatssitzung v. 19. März 2015 verabschiedete der Gemeinderat den Haushalt für das jahr 2015.
Die Stellungnahme der Liste 21 - vorgetragen durch Brigitte Hentschke -

„Wir sind Brackenheim- 8 Teile ein Ganzes!“

steht Ihnen als pdf-download zur Verfügung.
(bitte denken Sie VOR einem evtl. Ausdruck an Ihre Umwelt -und verzichten Sie nach Möglichkeit darauf -DANKE!)

 
 
 

6.November 2014:

Bericht zur Mitgliederversammlung 2014

Zur jährlichen Mitgliedersammlung traf sich die Liste21 am 13.10.2014 in den Veranstaltungsräumen des „Stockwerk“ -dem neuen Raum zum Mieten Machen Mitmachen in Brackenheim.
Nach der Begrüßung der zahlreichen Gäste eröffnete die Vorsitzende Brigitte Hentschke die Sitzung. In ihrem Geschäftsbericht 2013/14 hob sie besonders die enormen Anstrengungen aller Beteiligten im Kommunalwahlkampf und die hervorragenden Ergebnisse hervor: Seit bislang 4 Mitgliedern haben jetzt 6 Liste21-Vertreter einen Sitz im Gemeinderat.  Mit vier Frauen stellt die Fraktion die Hälfte aller weiblichen Gemeinderäte im Gremium.

Die Gemeinderatsarbeit war, so Brigitte Hentschke, auch 2013/14 von zahlreichen wichtigen kommunalpolitischen Themen und ebenso vielen Rats-, Fraktions- und Ausschusssitzungen geprägt. Beispielhaft nannte sie die WeinZeit im Schloss, die Ärzteversorgung, das Energie- und Klimaschutzkonzept, das Parkraum- und Verkehrskonzept für die Innenstadt ebenso wie die Einweihung der Kindertagestätte im Schulzentrum oder die erst kürzlich in Betrieb genommene Nanofiltrationsanlage. Als weitere offene Fragen erörterten die Mitglieder u.a. folgende Themen: die Unterbringung und Betreuung von Asylbewerbern in unserer Stadt, die Zustände der Spielplätze, Freizeitangebote für Familien im Stadtgebiet, die Missstände im ÖPNV, die städtische Kommunikation mit der Bürgerschaft  bzw. die mangelnde Bürgerbeteiligung im Gesprächskreis der Kernstadt, die Friedhofskultur.

Nach dem Kassenbericht durch Kassier Rolf Schilling und einstimmiger Entlastung des Vorstandes wurden als Funktionäre neu gewählt: Vorsitz: Brigitte Hentschke, Stellvertreterin: Martina Reese, Kassier: Rolf Schilling, Kassenprüfer: Andreas Frank, Jürgen Winkler.

In diesem Rahmen dankte Brigitte Hentschke  dem nun ausgeschiedenen Gemeinderat Jörg Neumann im Namen der Mitglieder für seine großartige Arbeit: Jörg Neumann ist der Liste21 seit ihrer Gründung verbunden und arbeitete seit 2004 als Gemeinderat mit. Seine Schwerpunkte lagen aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit im Bausektor – seine fachkundigen und detaillierten Nachfragen forderten Fachplaner, Verwaltung und Ratsgremium mitunter heraus. Aber auch im sozialen Bereich konnte er wichtige Impulse setzen. Trotz kontroverser  Diskussionen, die oft auch dank seiner Beharrlichkeit mit guten Lösungen zu Ende geführt wurden, legte Jörg Neumann auf ein respektvolles und konstruktives Miteinander im Stadtrat stets großen Wert. Jörg Neumann ist nach 10-jähriger Amtszeit zur Kommunalwahl 2014 nicht mehr angetreten, wird aber der Liste21 auch weiterhin zur Seite stehen.

„Jörg, du hast einen tollen Job gemacht, herzlichen Dank dafür!“

Jörg Neumann | Brackenheim

 
 
 

16. September 2016:

Das Liste21-Gemeinderats-Team 2014 - 2019:

Ihre Vertreter der Liste21 im Gemeinderat von Brackenheim 2014 - 2016

v. l. n. r.: Ute Frank | Lars Buchner | Brigitte Hentschke | Peter Luboeinski | Martina Reese | Susanne Weitzsäcker-Klein

 
 
 

6. Juli 2014:

Joachim Kindler, Hausen - Initiative Wir Bürger Für Brackenheim lädt ein zu einer Informationsveranstaltung zum Thema:

Der Dorfladen vor Ort
- Ein Konzept zur Sicherung der Nahversorgung in Brackenheimer Teilorten


Freitag, 11. Juli 2014 19:00 Uhr Kapelle im Schloss Brackenheim


Der Dorfladen vor Ort als Chance für Brackenheimer Teilorte Die Nahversorgung mit Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs in den Brackenheimer Ortsteilen wird immer schwieriger. Gerade in den letzten Tagen wurde diese Entwicklung durch die Schließung mehrerer Geschäfte deutlich. Für Joachim Kindler (51), der seit 13 Jahren in Hausen lebt, stellt sich die Frage, ob ein Dorfladen Konzept, wie es seit sieben Jahren erfolgreich in der Gemeinde Heilgersdorf im Landkreis Coburg in die Gänge gebracht wurde, auch für einen, oder gar mehrere Teilorte der Zabergäu Gemeinde eine machbare Chance darstellen kann. Kurzentschlossen hat Kindler seinen Freund aus Jugendzeiten angerufen, um fachkundigen Rat einzuholen, genauso spontan kam von Professor Volker Hahn die Zusage, nach Brackenheim zu kommen und einige derartige Dorfladen-Projekte bei einer Informationsveranstaltung vorzustellen. Dabei kann Herr Hahn voll aus eigener Erfahrung schöpfen, der Betriebswirtschaftler war 2008 Mitbegründer und Initiator des Dorfladens Heilgersdorf, hat mittlerweile mehr als 50 weitere ähnliche Projekte betreut und ist als Geschäftsführer des Instituts für Nahversorgungs Services IFNS in Seßlach tätig. Am Freitag, 11. Juli findet nun eine Informationsveranstaltung zum Thema "Der Dorfladen vor Ort - Sicherung der Nahversorgung für Brackenheimer Teilorte" statt in der Brackenheimer Kulturbühne Kapelle im Schloss. Beginn ist um 19:00 Uhr, neben dem Vortrag von Volker Hahn sollen weitere Themen diskutiert werden, wie ein solches Projekt Dorfladen umgesetzt werden kann, wie sich interessierte Bürgerinnen und Bürger einbringen können und welche anderen Funktionen ein Dorfladen noch haben könnte. .

 
 
 

6. Juli 2014 -Einladung zur

Bürgerversammlung zur Entwicklung des Einzelhandels
und Ansiedlung eines Schnellrestaurants mit Café in Brackenheim

Die Schnellrestaurant-Kette Mc-Donalds möchte nach Brackenheim. Als möglichen Standort hat das Unternehmen das ehemalige Bleyle-Gelände ins Auge gefasst. Zwischenzeitlich liegen der Stadtverwaltung erste Planungen und Überlegungen vor.
Diese Planungen sollen nun, wie durch den Gemeinderat der Stadt Brackenheim beschlossen, am

am Dienstag, den 8. Juli 2014, 18.30 Uhr,
im Bürgerzentrum Brackenheim

im Rahmen einer Bürgerversammlung vorgestellt werden.
Kaum ein Thema in der langen Geschichte Brackenheims hat die Bürgerinnen und Bürger der Heuss-Stadt in ähnlicher Weise bewegt, wie die Frage über die mögliche Ansieldung dieses Schnellrestaurants mit Café im Bereich des Bleyle-Geländes. Auch von überregionalen Medien ist dieses Thema mit einer breiten Berichterstattung aufgegriffen worden. Eine Interessensgemeinschaft „Bürger gegen Burger“ hat rund 2.600 Unterschriften gesammelt, die sich gegen eine Niederlassung der Kette aussprechen. Die Verwaltung und weitere Bürger/innen der Gesamtstadt sehen in der Ansiedlung jedoch auch eine Chance, den Einzelhandelsstandort Brackenheim zu stärken und zusätzliche Kunden an den Einkaufsstandort zu binden. Wie hat sich der Einzelhandel in den vergangenen Jahren entwickelt und welche Wege gibt es, um die Situation zu verbessern und Brackenheim als den Einkaufsstandort im Zabergäu zu positionieren? – Zu diesen und weiteren Fragen wird Bürgermeister Rolf Kieser außerdem bei der Bürgerversammlung Stellung nehmen.
Somit sollen der Vorstellung der aktuellen Planungen von McDonald´s auch die Situation sowie die Perspektiven des Einzelhandels im Unterzentrum Brackenheim sowie die anschließende Diskussion mit der Bürgerschaft einen breiten Raum der Bürgerversammlung einnehmen.
Bereits im Februar 2014 hat die Verwaltung im Amts- und Mitteilungsblatt einen transparenten Entscheidungsprozess und eine Einbeziehung der Bürgerschaft bei der Abwägung der Argumente zugesagt. Alle Bürgerinnen und Bürger – sowohl Befürworter als auch Gegner
(offizieller Einladungstext der Stadtverwaltung)

Ihre Meinung zu dem Thema interessiert uns - nutzen Sie unseren Blog! oder unsere Social Media Seite!

 

 

 
 

15.05.2014:

Die Liste21 vor Ort

am 19.. Mai 2014 ab 19:30 Uhr im "Flämmle" Neipperg

und am 24.05.2014 ab 9 Uhr am Rathausvorplatz in der Innenstadt von Brackenheim

Liste21-Rathausvorplatz Brackenheim

Am Samstag, dem 24.05.2014, bieten wir die Möglichkeit zum offenen Dialog mit Ihren KandidatInnen in Brackenheim am Rathausvorplatz. Ab 9 Uhr stehen Ihnen KandidatInnen der Liste21 für Anregungen und Fragen gerne zur Verfügung.

Unabhängig davon, wem Sie am 25. Mai Ihr Vertrauen schenken möchten - bitte gehen Sie zur Wahl, denn jede nicht abgegebene Stimme ist eine verlorene!

 

 

 

06.05.2014:

Die Liste21 vor Ort

am 11. Mai 2014 in der Innenstadt von Brackenheim

Liste21-Brackenheim-Kommunalwahltermin 11.05.2014

Am 11.5. ist nicht nur Brasilien zu Gast in der Innenstad von Brackenheim -sondern auch die Liste21. Sie finden uns in direkter Nachbarschaft des Dt.-Brasilianischen Freundeskreises und deren leckerer Cocktails in der Marktstrasse.

 

am 12. Mai 2014 in Stockheim

Am Montag, den 12.5.2014 bieten wir die Möglichkeit zum offenen Dialog mit Ihren KandidatenInnen vor Ort in Stockheim. Ab 19.30 Uhr stehen Ihnen u.a. Lars Buchner - Nicole Klöver - Aaron Dietz und die Gemeinderäte der Liste21 im Sportheim für Anregungen und Fragen gerne zur Verfügung.

 

 

25.04.2014/ update 05.05.2014:

Impulse mit Konzept - die Liste21 schreibt ihre Konzeption fort

Die Liste21 -die einzige im Gemeinderat vertretene Fraktion mit einer eigenen Konzeption - hat diese wieder einer Prüfung unterzogen und den aktuellen Gegebenheiten in Brackenheim und seinen Teilgemeinden angepasst.
Die Arbeiten dazu starteten im November 2013 - und die Ergebnisse werden nach und nach auf der Homepage veröffentlicht werden.

Aktuell sind die Teilkonzeptionen im

aufrufbar.

 

 

09.04.2014 |

Junge Erwachsene kandidieren für den Gemeinderat

Bericht v. Martina Reese

Sie heißen Aaron, Béla, Elisabeth, Theodor und noch einmal Aaron. Sie leben in Haberschlacht, Brackenheim, Meimsheim, Botenheim und Stockheim. Sie sind zwischen 18 und 20 Jahre jung. Und sie haben ein gemeinsames Ziel:  Sie wollen sich für die Jugendlichen in ihrer Stadt engagieren und die jüngste Wählergruppe für Politik interessieren. „ Besonders wichtig ist mir, junge Menschen zum Wählen zu bringen. Die Kommunalwahl  ist die Möglichkeit jedes Wahlberechtigten, sich an der Gestaltung der Gemeinde zu beteiligen. Viele junge Leute ab 16 Jahren können bei dieser Wahl zum ersten Mal ihre Stimme abgeben, deshalb liegt mir daran, sie zu mobilisieren“, erläutert  Aaron Müller aus Haberschlacht. Wie Béla Koch „baut“ er gerade sein Abitur am Brackenheimer Zabergäu-Gymnasium. Elisabeth Schmidt steht das Abi im nächsten Jahr noch bevor, während Theodor Flammer bereits Maschinenbau studiert und Aaron Dietz nach seiner erfolgreich absolvierten Ausbildung nun erneut die Schulbank drückt und das Abitur nachholen wird.

Für ihre Anschauungen einzutreten und die Bedürfnisse ihrer Altersgruppe etwas mehr in den kommunalen Fokus zu rücken, ist für alle fünf selbstverständlich. „Für die Jugendlichen muss in Brackenheim noch mehr getan werden – wir wollen mitreden“, ist sich die Gruppe einig. Für die Brackenheimer Liste 21 sind die jungen Erwachsenen eine echte Bereicherung.

„Wir sind froh, dass gerade junge Menschen sich für die Entwicklung unserer Stadt interessieren und ihre Sichtweise einbringen“, bestätigt  Fraktionsvorsitzende Brigitte Hentschke. Den Anteil der jungen Altersgruppe aber auch die große Anzahl der Frauen, die in ihrer Wählervereinigung für den Brackenheimer Gemeinderat kandidieren, hält sie für bemerkenswert. „Für die Liste 21 engagieren sich  in diesem Jahr insgesamt 27 Kandidaten  aus allen acht Brackenheimer Stadtteilen. Die jüngsten sind 18, der älteste ist 59 Jahre alt  –   im Durchschnitt sind wir damit im besten Schwabenalter, nämlich gerade einmal 40 Jahre jung. Mit 14 Kandidatinnen liegt der Frauenanteil bei 52 %.  In diesem Team sind wir gut aufgestellt!“

Liste21-Junge Erwachsene stellen sich der Wahl

Sie sind jung, politisch interessiert und wollen sich im Gemeinderat für ihre Stadt einsetzen:
(v.l.n.r.) die Brackenheimer Aaron Dietz, Elisabeth Schmidt, Theodor Flammer, Aaron Müller und Béla Koch
(Foto: Gloria Koch…)

 

 
 

06.04.2014 |offizielle Infos zu den Wahlen am 25.Mai 2014

Am 25.Mai hat der Wähler jede Menge zu tun - neben der Gemeinderatswahl kann er auch über die Zusammensetzung des Kreistages und des Europa-Parlaments bestimmen.

Umfassende Infos dazu stellt die Stadtverwaltung Brackenheim auf Ihrer Webseite zur Verfügung:

Kommunal- und Europawahl 2014
Ihre Stimmen zählen!
Ihre Stimme zählt

Am 25. Mai 2015 steht mit der Kommunal- und Europawahl eine richtige "Mammutwahl" vor der Tür. Rund 11.000 Bürgerinnen und Bürger Brackenheims sind dazu aufgerufen, über die Zusammensetzung des Gemeinderats für die kommenden fünf Jahre abzustimmen sowie den Kreistag des Landkreises Heilbronn und das Europäische Parlament zu wählen.

Erstmals sind auch Jugendliche im Alter ab 16 Jahren dazu aufgerufen, an die Urne zu gehen und ihre Stimme anzugeben.

Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie über die zu wählenden Gremien, das jeweilige Wahlsystem sowie über sonstige wissenswerte Fakten informieren.

Außerdem haben wir insbesondere für Jugendliche ab 16 Jahren sowie für Erstwähler/innen weitere Infos sowie einige Events
im Vorfeld der Wahlen vorbereitet.

zur Webseite der Stadt Brackenheim

 

 
 

27.03.2014 | KandidatInnen für Gemeinderatswahl nominiert

Brackenheim wählt: Am 25. Mai 2014 entscheiden die Brackenheimer BürgerInnen und Bürger über ihre Vertretung im Gemeinderat. Die Nominierungsveranstaltung der Liste21 fand am 18. März statt.

Fraktionsvorsitzende Brigitte Hentschke moderierte den Abend und bedankte sich begeistert bei der großen Anzahl der KandidatInnen aus allen acht Stadtteilen: „Dank Ihrer Bereitschaft kann die Liste21 mit einem jungen schlagkräftigen Team zur Kommunalwahl antreten. Mit aktuell 27 KandidatInnen, 14 Frauen und 13 Männern aus ganz unterschiedlichen Berufszweigen und Lebenssituationen, kommunalpolitisch Erfahrenen oder engagierten Neulingen sind wir sehr gut aufgestellt!

“ Besonders erfreulich – der Zuspruch und das kommunalpolitische Interesse junger BürgerInnen: Sechs KandidatInnen unter 25 Jahren wollen sich in der Liste21 insbesondere für die Belange der Jugendlichen in Brackenheim einsetzen. Politisches Desinteresse in dieser Altersgruppe? Keine Spur!
(MR)

Mehr Infos zu den Einzelnen finden sich nach und nach auf den Kommunalwahl-Seiten der Liste21.

 
 


Haushaltsrede 2014

Am 13. Februar 2014 wurde der Haushalt der Stadt Brackenheim im Gemeinderat verabschiedet.
Die Rede zum Haushalt 2014 von Brigitte Hentschke als pdf-download

(bitte denken Sie VOR einem evtl. Ausdruck an Ihre Umwelt -und verzichten Sie nach Möglichkeit darauf -DANKE!)

 

 
 
 

| Liste21 - offenes Treffen |

Wir wollen wissen, was Sie bewegt!

Ihre Eindrücke, Anregungen und Ideen zu den aktuellen Themen in unserer Stadt sind uns wichtig.
Alle Bürgerinnen und Bürger Brackenheims sind deshalb herzlich eingeladen zum

"offenen Treffen" der Liste21 am kommenden Montag, dem 10.02.2014, um 19:30 Uhr im Nebenzimmer der Trattoria Toni (Schießrainstr. 25; 74336 Brackenheim).

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Liste21-Fraktion : Brigitte Hentschke | Peter Luboeinski | Jörg Neumann | Martina Reese

Mitreden und mitgestalten? Jederzeit! Nutzen Sie unser Internetportal. Bloggen Sie mit! Liste21.de

 
 


Kommunalwahl 2014 -die Chance Brackenheim aktiv mit zu gestalten..

Am 24.05.2014 ist es wieder soweit -der Gemeinderat wird neu gewählt..

Liste21-KandidatenInnen

Finden Sie dazu alle Infos in unserem Blog..


Haushaltsrede 2013

Am 28.2.2013 wurde der Haushalt der Stadt Brackenheim im Gemeinderat verabschiedet.
Die Rede zum Haushalt 2013 als pdf-download

 

 


Nachhaltiger Umgang mit der Ressource Boden –
auch durch Nachverdichtung in bestehenden Baugebieten!

(Beitrag im Amtsblatt 6/2012)


Der Bedarf an zusätzlichen Wohnflächen oder Wohngebieten nimmt in Städten und Gemeinden zu, und dass obwohl stagnierende oder rückläufige Bevölkerungszahlen zu verzeichnen sind. Hier liegt nur scheinbar ein Widerspruch! So steigt die Anzahl der Single-Haushalte ebenso wie der Flächenbedarf pro Einwohner. Familien bauen großzügig und planen das Eigenheim mit Garten ein. Gleiches gilt für den Bedarf an Gewerbe- und Industrieflächen - hier nimmt der Flächenbedarf pro Beschäftigtem weiter zu.

Auf die Nachfrage nach Bauland reagiert Brackenheim wie viele andere Kommunen auch in erster Linie mit der Ausweisung von Neubaugebieten. Eine hohe städtebauliche und gestalterische Qualität lässt sich hier vermeintlich leichter realisieren als bei einer Aktivierung bestehender Brachflächen, z.B. Konversionsflächen (Umnutzungsflächen) oder bei der Nachverdichtung von Altbaugebieten. Auch sind bei Umnutzung und Nachverdichtung teils hohe Hürden zu überwinden. Komplizierte Eigentumsverhältnisse oder widrige Untergrundsituationen stehen hier, scheinbar unverzichtbare Freiheiten und Ansprüche der bisherigen Anwohner dort einer Neuansiedlung im Wege.  Andererseits bedarf es auch auf Seiten der Bauinteressenten  einer besonderen Sensibilität und Rücksichtnahme auf diese Gewohnheiten. Eine Konfrontation sollte vermieden und dafür eine verträgliche Lösung für alle gesucht werden.

Die  Aktivierung von Brachflächen und die Nachverdichtung bestehender Baugebiete sind wesentliche kommunale Handlungen, um den Siedlungsdruck auf unversiegelte Flächen im Außenbereich durch Neubaugebiete zu mindern und damit umweltschonend zu handeln. Brackenheim muss im Sinne der Nachhaltigkeit die Schaffung von Neubaugebieten, die Baulandbereitstellung auf Brachflächen oder Konversionsflächen und die Nachverdichtung von Altbaugebieten gleichrangig sehen. Im Einzelfall sollte die Nachverdichtung oder Umnutzung sogar Vorrang vor der Ausweisung neuer Baugebiete haben.

„Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ – dieses städtebauliche Prinzip ist dem nachhaltigen Umgang mit der Ressource Boden geschuldet und kennzeichnet damit verantwortungsbewusste Siedlungspolitik, wie die Liste21 sie versteht.


Brackenheim - mitten in Europa!

(Beitrag im Amtsblatt 51/2011)

Das Jahr 2011 ist auch kommunalpolitisch sehr ereignisreich verlaufen: Baden-Württemberg hat eine neue Landesregierung. Erstmals seit 1971 waren die Bürgerinnen und Bürger zu einer Volksabstimmung aufgerufen und haben sich auch in unserer Stadt sehr engagiert daran beteiligt. Mit großer Zustimmung ist Bürgermeister Rolf Kieser Anfang Dezember im Amt bestätigt worden. Bürgernähe signalisiert nicht nur der im letzten Monat fertiggestellte Rathausanbau. Verantwortung zeigt sich im Haushalten: Unsere Stadt ist weiterhin schuldenfrei.

Unsere Städtepartnerschaften, Schüleraustausche und das vom VfL Brackenheim initiierte und für 2012 zeitgleich zur EM geplante Internationale Jugendfußballturnier IFUBA machen deutlich: Brackenheim ist weltoffen und gastfreundlich. Nicht nur die „WeinZeit im Schloss“ soll in naher Zukunft auch für den Tourismus in der Region neue Wege eröffnen. Die Voraussetzung für diese Öffnung ist eine funktionierende Infrastruktur: Mobilität. Brackenheim will Menschen erreichen, Touristen ebenso wie Familien, die in unserer Stadt leben und arbeiten wollen, Schüler und Jugendliche genau wie ältere Mitbürger. Mobilität ist Lebensqualität und Wirtschaftsfaktor zugleich. Über die Optimierung des Verkehrsnetzes, der Straßen und des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs kann Brackenheim in vielen Fällen nicht allein entscheiden. Aber unsere Stadt muss sich positionieren: Der Erhalt und die Zukunft des Wohn- und Wirtschaftsstandorts Brackenheim hängen auch von seiner Erreichbarkeit ab – wir sehen uns „mittendrin“ und nicht abgenabelt – vom Rest der Welt.

„Mobilität“ und „Bildung und Betreuung“ - hier setzt die Liste21 zwei Themenschwerpunkte für ihre weitere Arbeit im Gemeinderat. Und fordert mehr Kommunikation – in der zielorientierten Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen und der Auseinandersetzung mit den Ministerien des Landes ebenso wie im direkten Austausch mit der Bürgerschaft.

Die StädträtInnen der Liste21 danken der Verwaltung und den Mitgliedern der anderen Fraktionen für das konstruktive Miteinander in 2011. Ihnen und allen Bürgerinnen und Bürgern wünschen wir ein fröhliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und alles Gute für ein gesundes und glückliches neues Jahr!

Ihre Liste21
Peter Luboeinski, Brigitte Hentschke, Martina Reese und Jörg Neumann

Liste21.de-Brackenheim




Haushaltsrede 2012

Am 15.12.2011 wurde der Haushalt der Stadt Brackenheim im Gemeinderat verabschiedet.
Die Rede zum Haushalt 2012 als pdf-download

 


Haushaltsrede 2011

Am 20.01.2011 wurde der Haushalt der Stadt Brackenheim im Gemeinderat verabschiedet.
Die Haushaltsrede der Liste21 als pdf-download

 

Die Sitzungstermine im Jahr 2011:

Im ersten Halbjahr 2011 finden die Gemeinderatssitzungen

20.01.    17.02.        24.03.    14.04. jeweils um 19 Uhr statt.

Die entsprechenden Tagsordnungspunkte werden unter brackenheim.de veröffentlich bzw. sind an der Rathauspforte und in der Stadtbücherei am Freitag vor der Sitzung zur Einsicht ausgelegt.

Die Bürger haben die Möglichkeit zu Beginn einer jeden Sitzung -in der sogenannten Bürgerfragestunde- Ihre Anfragen; Meinungen, Wünsche an den Gemeinderat + die Stadtverwaltung zu richten.
Nutzen Sie diese Möglichkeit!!!